Eine feste Basis auf dem Mond - das klingt für viele noch nach Science Fiction, soll aber schon bald Realität werden. Für Astronaut Alexander Gerst ist der Mond der achte Kontinent. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •ZEIT Online
Nach einem halben Jahr auf der ISS ist Astronaut Alexander Gerst wieder auf der Erde angekommen. Er landete gemeinsam mit zwei seiner Kollegen in der kasachischen Wüste. Quelle: Spot on News STUDIO -
Köln, 21.12.18: Heimischer Boden. Also - diesmal so richtig heimisch. Alexander Gerst ist nach seiner Landung in Kasachstan jetzt zurück in Deutschland. Und von Müdigkeit oder Anstrengung ist bei.. Quelle: DPA -
197 Tage hat er diesmal im All verbracht, ein halbes Jahr davon als Kommandant der internationalen Raumstation ISS. Morgens um kurz nach sechs schlug die Sojus Kapsel auf - eine Bilderbuchlandung, wie.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Zweimal war Alexander Gerst bereits auf der ISS. Im Interview spricht er über die Erforschung von Mond und Mars und erklärt, warum die Raumfahrt für Europa wichtig ist. Quelle: Augsburger Allgemeine
Das Zeitalter der Raumfahrt habe gerade erst begonnen, sagt der deutsche Astronaut Alexander Gerst. Und Deutschland dürfe den Anschluss nicht verlieren. Robert Habeck nimmt sich dem gerne an - die.. Quelle: n-tv.de
Demnächst könnten Teile eines Batteriepakets der ISS auf die Erde niedergehen. Für den Astronauten Alexander Gerst ist das etwas Positives. Grund ist die Vermeidung von Weltraumschrott. Ferner gibt.. Quelle: n-tv.de
K-Pop-Sängerin Karina bekommt Ärger mit ihren Fans, weil sie jetzt einen Freund hat. Alexander Gerst möchte den Mond ablichten. Und Katy Karrenbauer bereut ihre Botox-Behandlung. Quelle: sueddeutsche.de
EQS-News: DATAGROUP SE / Schlagwort(e): Sonstiges
DATAGROUP im Jahr 2024 erneut Sponsor der jazzopen in Stuttgart
25.01.2024 / 07:28 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent /.. Quelle: EQS Group
Astronaut Alexander Gerst und Esa-Chef Josef Aschbacher erklären, wie Europa im All mit Elon Musk mithalten will, was die Menschen wieder zum Mond treibt und welcher Europäer mitfliegen könnte. Quelle: sueddeutsche.de
Der Astronaut Alexander Gerst findet es wichtig, die Arbeit der Esa bekannt zu machen. Da passt es gut, dass die Weltraumorganisation nun prominent in einem Kinderfilm vorkommt. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Die europäische Raumfahrtagentur Esa plant den Bau eines eigenen Raumfrachters bis 2028. Mit ersten Entwürfen soll es nun schnell gehen. Astronaut Alexander Gerst zeigt sich begeistert von dem.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
2025 sollen wieder Menschen zum Mond fliegen. An der Raumfahrt-Mission könnten auch Europäer teilnehmen. Doch, wer die erste Person sein wird, die seit 1972 ihren Fuß auf den Erdtrabanten setzen.. Quelle: n-tv.de
2025 sollen Menschen erstmals wieder auf dem Mond landen. Bei der geplanten US-Mission könnte ein Deutscher dabei sein: Alexander Gerst. Vor fünf Jahren war er schon Kommandeur der Raumstation ISS. Quelle: Tagesspiegel
Alexander Gerst ist Geophysiker, Vulkanologe und Astronaut. Seit 2022 trainiert er für eine Mond-Mission. 10 Fakten über ihn, die Sie noch nicht kannten. Quelle: CHIP Online
Nach Helmut Schmidt, Alexander Gerst und Alexis Tsipras: Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron erhält den Westfälischen Friedenspreis. Grund ist sein Einsatz für den Frieden in Europa... Quelle: n-tv.de
Alexander Gerst taucht mit einem U-Boot ab und entdeckt eine Signalleuchte am Grund. Nur wird in der Doku leider nicht klar, warum ein Astronaut überhaupt ins Wasser muss.Von Focus Magazin-Autor Axel.. Quelle: Focus Online
Die "Artemis"-Mission schlägt ein neues Kapitel der Raumfahrt auf, sagt Astronaut Alexander Gerst. Denn sie legt den Grundstein für eine künftige Mondstation. Im Interview spricht er über Forschung.. Quelle: tagesschau.de
Die beiden deutschen Astronauten Matthias Maurer und Alexander Gerst hoffen darauf, dass sie beide in wenigen Jahren zum Mond fliegen können und nicht nur einer. Quelle: Augsburger Allgemeine