Oxfam, Amnesty International und weitere Organisationen fordern eine sofortige Waffenruhe in Nahost. Auch bewaffnete Palästinensergruppen dürften keine Waffen erhalten. Quelle: ZEIT Online
Kanzler Scholz lobt die Solidarität unter den europäischen Staaten, Amnesty International nennt die beschlossene Asylreform "beschämend". Die Reaktionen im Überblick. Quelle: sueddeutsche.de
Amnesty International kritisierte die nigerianische Regierung für deren "Untätigkeit" in der Krisenregion. Etliche Menschen sind dort auf der Flucht. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Amnesty International und Human Rights Watch werfen Israel Einsatz von weißem Phosphor vor. Beiden NGOs zufolge verstößt der Einsatz gegen das humanitäre Völkerrecht. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Hochverrat kann in Niger mit dem Tod bestraft werden. Laut Amnesty International kommt es aber seit Jahrzehnten nicht mehr zu Hinrichtungen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Laut dem neuesten Bericht von Amnesty International gab es 2022 die meisten registrierten Hinrichtungen weltweit seit 2017. Dennoch vermerkt die Organisation auch positive Entwicklungen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der britische Premierminister Sunak hat am Montag an einer Freiwilligenaktion anlässlich der Krönungsfeierlichkeiten teilgenommen. Die Polizeieinsätze mit 52 Verhaftungen stoßen auf heftige Kritik,.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International betrauert den Tod des prominenten palästinensischen Häftlings Walid Daqqa – obwohl der als Kopf einer Terrorgruppe brutale Gräueltaten zu.. Quelle: Focus Online
1987 wird der Palästinenser Walid Daqqah wegen des Mordes an einem israelischen Soldaten zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Nun ist er zwei Jahre nach einer Krebsdiagnose gestorben. Die.. Quelle: n-tv.de
Mehr als die Hälfte der Todesstrafen sei im Zusammenhang mit Drogendelikten vollstreckt worden, so Amnesty International. Von dem Anstieg der Hinrichtungen seien aber auch Demonstranten und.. Quelle: Deutsche Welle
Die Anzahl der Hinrichtungen hat den höchsten Stand seit 2015 erreicht. Mehrheitlich waren Drogendelikte die Ursache. Amnesty fordert internationale Reaktionen. Quelle: Basler Zeitung
Amnesty fordert angesichts massenhafter Hinrichtungen im Iran "spürbare diplomatische Konsequenzen". Vollstreckt werden Todesurteile in dem Land demnach oft im Geheimen. Quelle: ZEIT Online
Iranische Gefängnisse sind Schauplätze von Massentötungen, sagt Amnesty International - speziell seit den Massenprotesten 2022. Viele seien Teil iranischer Antidrogenpolitik. Quelle: Focus Online
Den Vorsitz in der UN-Kommission zur Förderung von Frauen hat künftig Saudi-Arabien inne. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International ist schockiert. Quelle: Deutsche Welle
Das Mandat dauert ein Jahr. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International zeigt sich schockiert. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •Tagesspiegel
Die UN-Frauenrechtskommission steht künftig unter dem Vorsitz von Saudi-Arabien. In einer Wahl ohne Gegenkandidaten wird Abdulaziz Alwasil per Applaus ins Amt gewählt. Amnesty International und Human.. Quelle: n-tv.de
Mindestens 13 Menschen seien ums Leben gekommen, so die Menschenrechtler. Die malische Armee behauptet, Terroristen im Visier gehabt zu haben. Quelle: Tagesspiegel
Die Menschenrechtsorganisation hat israelische Angriffe auf Rafah untersucht und kritisiert den Einsatz der Armee scharf. Worauf stützt Amnesty International seine Vorwürfe? Quelle: Tagesspiegel
Die israelische Armee tötet im Westjordanland nach Recherchen von Amnesty International 20 Palästinenser unrechtmäßig, darunter 7 Kinder. Die Menschenrechtler sehen eine Zunahme solcher Fälle und.. Quelle: n-tv.de
Im Westjordanland sollen israelische Soldaten seit Kriegsbeginn "ohne Notwendigkeit" Palästinenser getötet haben. Amnesty International fordert Ermittlungen in Den Haag. Quelle: ZEIT Online
In Nigeria haben Bewaffnete mehrere Dörfer überfallen, Amnesty International berichtet von zahlreichen Toten und Verletzten. Von koordinierten Angriffen ist die Rede. Quelle: ZEIT Online