Die „Eisbademeisters Hamburg“ sammeln Spenden für den Bergedorfer Verein ResQship, der im vergangenen Jahr 5300 Menschen helfen konnte. Quelle: abendblatt.de
Im Jahr 2023 kamen nach Angaben des Uno-Flüchtlingshilfswerks bereits 186.000 Menschen in Italien, Griechenland, Zypern und Malta an. Dabei bedroht nicht nur die Überfahrt über das Meer das Leben.. Quelle: Spiegel
Die deutsche Hilfsorganisation „Sea-Eye“ hat nach eigenen Angaben 325 Menschen bei fünf verschiedenen Rettungsaktionen vor der libyschen Küste gerettet. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Täglich kommen Flüchtlinge übers Mittelmeer nach Europa. Die Flucht ist ein manchmal tödliches Risiko. Oft sind private Hilfsorganisationen die Retter. Quelle: Euronews German -
Die Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete hat in Barcelona die Ehrenmedaille des katalanischen Regionalparlaments bekommen. Sie forderte Europas Bürger auf, die Flüchtlinge im Mittelmeer zu schützen:.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Hilfsorganisationen "SOS Méditerranée" und "Ärzte ohne Grenzen" nehmen die Seenotrettung auf dem Mittelmeer wieder auf. Das neue Rettungsschiff "Ocean Viking" ist schon auf dem Weg. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Zahl der Migranten, die bei dem Versuch, das Mittelmeer zu überqueren, gestorben sind oder als vermisst gelten, ist im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Sie ist aber mit 2.262 Personen.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Bei mehreren Rettungseinsätzen von zivilen Organisation sind Hunderte Menschen auf dem Mittelmeer in Sicherheit gebracht worden. Zum Teil trat bereits Wasser in Schlauchboote ein. Quelle: Deutsche Welle
Auf der italienischen Mittelmeerinsel sind erneut Hunderte Menschen aus Nordafrika angekommen. Die tunesische Küstenwache hat nach eigenen Angaben mehr als 2500 Migranten von einer Überfahrt.. Quelle: sueddeutsche.de
Fünf Männer brechen in einem Tauchboot zum Wrack der „Titanic“ auf. Plötzlich reißt der Kontakt ab. Die Anteilnahme ist groß. Zugleich kommt die Frage auf: Ist das angesichts Hunderter toter.. Quelle: Focus Online
Die Anteilnahme mit den fünf Männern im verschollenen Tauchboot ist groß. Ist das angesichts Hunderter toter Flüchtlinge im Mittelmeer angebracht? Eine Psychologin hat Antworten darauf. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Wie ein politischer Scheidungskrieg bei der Linken eskaliert. Womit sich Merz-Rivale Hendrik Wüst als der bessere Kanzlerkandidat in Stellung bringt. Und warum die Schiffskatastrophe vor Griechenland.. Quelle: Spiegel
Hilfsorganisationen haben im Mittelmeer Geflüchtete gerettet. Die "Ocean Viking" von SOS Méditerranée nahm 84 Menschen auf, die "Geo Barents" von Ärzte ohne Grenzen 48. Quelle: ZEIT Online
Hohe Geldstrafen, Konfiszierung von Schiffen: Die rechte Meloni-Regierung in Rom hat ein Dekret erlassen, das den Einsatz von Hilfsorganisationen auf dem Mittelmeer sehr erschwert. Die NGOs sind.. Quelle: sueddeutsche.de
Bei mehreren Einsätzen nahmen Organisationen wie „SOS Humanity“ und „Ärzte ohne Grenzen“ mehrere hundert Menschen an Bord. Sie befanden sich vor Libyen in Seenot. Quelle: Tagesspiegel
Ertrunkene Flüchtlinge im Mittelmeer, Rückführungen in libysche Folterlager und permanenter Bruch des Völkerrechts: Eigentlich wollte die neue Bundesregierung dem ein Ende setzen. Doch davon kann.. Quelle: tagesschau.de