Neben dem Hauptpreis für einen Dokumentarfilm sorgte die Berlinale-Jury auch bei den Silbernen Bären für Überraschungen. Der Dokumentarfilmpreis geht an ein palästinensisch-israelisches Kollektiv. Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •ZEIT Online
Der Dokumentarfilm „Dahomey“ von der in Frankreich geborenen Regisseurin Mati Diop hat den Goldenen Bären der Berlinale gewonnen. Das gab die Jury am Samstagabend in Berlin bekannt. Die.. Quelle: Focus Online Auch berichtet bei •abendblatt.de •Berliner Morgenpost
Auch in diesem Jahr hat ein Dokumentarfilm den Goldenen Bären abgeräumt. "Dahomey" handelt von Frankreichs Rückgabe afrikanischer Kunstschätze an den westafrikanischen Staat Benin. Nächstes Jahr.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Molly hat mit den Herausforderungen zu kämpfen, die der chaotische Zustand ihres Vaters mit sich bringt. Der erlebt Halluzinationen, wie sein Leben hätte verlaufen können. Quelle: Spot on News STUDIO -
Berlin, 21.01.20: Jährlich locken sie Schauspieler und Filmschaffende nach Berlin - die Bären der Berlinale zählen zu den renommiertesten Auszeichnungen der Filmwelt und sie kommen - von hier. Seit.. Quelle: DPA -
Festival-Finale im letzten Jahr des Leitungsduos Chatrian und Rissenbeek: Bei der Bären-Gala wurde es einseitig politisch. Viele Preisträger forderten Solidarität mit den Palästinensern. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •Basler Zeitung
Mati Diop begleitet die Rückgabe von aus Afrika geraubten Kunstschätzen. Dafür erhält die Regisseurin mit senegalesischen Wurzeln nun den wichtigsten Preis der Berlinale. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online