Knapp zwei Monate ist die Fregatte "Hessen" im Roten Meer im Einsatz. Handelsschiffe werden dabei gegen Angriffe mit Drohnen oder Raketen aus dem Jemen verteidigt. Jetzt wird die Mission beendet... Quelle: n-tv.de
Krieg in Gaza und an der Grenze zum Libanon, Gefahr aus dem Irak, Syrien, Jemen – Israels Armee ist seit 7. Oktober im Dauereinsatz. Nun könnte auch noch der Konflikt mit dem Iran eskalieren. Quelle: Tagesspiegel
Die USA und Großbritannien haben 18 Ziele der Huthis im Jemen getroffen. Gleichzeitig warnten sie angesichts der Angriffe vor einer Umweltkatastrophe durch einen leckgeschlagenen Tanker mit.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Nachdem drei US-Soldaten bei einem Angriff der Huthis auf einen US-Militärstandpunkt in Jemen getötet worden sind, haben die USA dutzende Ziele proiranischer Milizen angegriffen. Weitere Angriffe.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Während Israels Armee ihre Offensive im südlichen Gazastreifen ausweitet, haben die USA und Großbritannien mit der Unterstützung weiterer Verbündeter erneut Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Angriffe beider Seiten haben in den letzten Tagen zugenommen, auch Versuche der Huthis, amerikanische und britische Marineschiffe anzugreifen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Huthi im Jemen bezeichnen den iranischen Angriff auf Israel als berechtigt, schweigen aber zu ihrer eigenen Beteiligung daran. Nach Angaben des US-Militärs ist die Miliz aber involviert gewesen -.. Quelle: n-tv.de
Parallel zum Luftangriff aus dem Iran feuert auch die Hisbollah-Miliz auf Ziele in Israel. Mehrfach will sie Dutzende Raketen gestartet haben. Auch die Huthis beteiligen sich aus dem Jemen an der.. Quelle: n-tv.de
Mehr als 300 Drohnen und Raketen fliegen aus dem Iran, dem Libanon und Jemen Richtung Israel. Fast alle werden von der Flugabwehr abgefangen. Die Lage beruhigt sich zumindest vorläufig wieder. Israels.. Quelle: n-tv.de
Washington hat der von Russland angegriffenen Ukraine eigenen Angaben zufolge Waffen und Munition geschickt. Diese seien im Arabischen Meer zwischen Iran und Jemen beschlagnahmt worden. Quelle: Tagesspiegel
Die 5000 Sturmgewehre waren wohl für die Huthi-Milizen gedacht, wurden aber auf dem Weg aus Iran in den Jemen beschlagnahmt. Nun schicken die USA sie in die Ukraine – zusammen mit 500.000 Schuss.. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •n-tv.de
Seit Februar läuft der Einsatz von Deutschland und anderen EU-Staaten im Roten Meer, um Handelsschiffe gegen Angriffe der Huthis zu schützen. EU-Chefdiplomat Borrell zieht nun eine Zwischenbilanz. Quelle: Tagesspiegel
Der Einsatz vor Jemen ist ein Erfolg und Beweis für die militärischen Fähigkeiten der EU, bilanziert Josep Borrell. Für die weitere Mission brauche es aber mehr Beiträge. Quelle: ZEIT Online
Die aktuellen Verkaufszahlen von Tesla sind schlecht. Der Konzern führt das Ergebnis auch auf Linksextreme in Deutschland und Huthi-Rebellen im Jemen zurück. Die Aktien geraten unter Druck. Quelle: n-tv.de
Seit einigen Monaten attackieren Kämpfer der Huthi-Bewegung im Roten Meer immer wieder Schiffe, die am Jemen vorbeifahren. »Dein SPIEGEL« erklärt, was dahintersteckt. Quelle: Spiegel
Seit Wochen attackieren die Huthi-Milizen aus dem Jemen internationale Handelsschiffe, mehrere EU-Staaten entsandten Kriegsschiffe. Nun gibt es offenbar ein Übereinkommen der Milizen mit Moskau und.. Quelle: Spiegel
Die Huthi-Miliz im Jemen greift seit Monaten Handelsschiffe im Roten Meer an. Viele Reedereien meiden daher den Weg durch den Suezkanal und fahren um das Kap der Guten Hoffnung. Ist diese Route nun.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Chalid al-Batarfi übernahm den jemenitischen Ableger von Al-Kaida, nachdem sein Vorgänger einer Drohnenattacke zum Opfer gefallen war. Nun ereilt ihn ein ähnliches Schicksal. Wie er umkommt, ist.. Quelle: n-tv.de
Seit Anfang 2020 war Batarfi der Kopf von Aqpa, dem Al-Kaida-Ableger im Jemen. Nun ist er US-Analysten zufolge tot. Auf seinen Nachfolger haben die USA ein Millionenkopfgeld ausgesetzt. Quelle: Tagesspiegel
Die USA hatten auf Chalid al-Batarfi ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar ausgesetzt. Er stand seit 2020 an der Spitze der Terrorgruppe. Quelle: Basler Zeitung