Rund 31 Milliarden Euro haben Verbraucher im vergangenen Jahr bei Burger King, McDonald's, Starbucks und anderen Ketten gelassen. Das Plus im Vergleich zum Vorjahr geht der Branche zufolge aber nicht.. Quelle: n-tv.de
Wenn Sie an eine Kaffeehauskette denken, kommt Ihnen bestimmt Starbucks in den Sinn. Zumindest werden Sie von Starbucks bereits gehört haben. Starbucks ist eine der bekanntesten Marken auf Erden. Aus.. Quelle: FT Deutschland
Die Mitarbeitenden protestieren gegen die unfairen Arbeitspraktiken des US-Kaffeegiganten. Starbucks will verhindern, dass sich die Baristi gewerkschaftlich organisieren. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Beschäftigten von Amazon, Starbucks, Apple oder Google entscheiden sich in erstaunlichem Tempo für die Gründung von Gewerkschaften - und das mit überraschendem Erfolg und obwohl die Unternehmen.. Quelle: DW (Deutsch) -
Hintergrund sei der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die US-Kette kündigte an, alle 130 Fillialen zu schließen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Starbucks-Alternativen, eine eigene Währung und patriotische Turnschuhe: Das erzkonservative Lager schafft sich ein eigenes Universum. Prominente Anleger sind mit von der Partie. Quelle: Basler Zeitung
Ein Milchkaffee mit Schweinefleisch-Aroma? Starbucks preist das Getränk zum chinesischen Neujahrsfest an. Es zeigt, wie hart es für den US-Konzern inzwischen geworden ist, sich in China zu behaupten. Quelle: wiwo.de Auch berichtet bei •Spiegel
Anlässlich des chinesischen Neujahrsfest bietet Starbucks eine neue Kaffee-Kreation an – mit Schweinefleisch-Aroma. Mit dabei ist auch die passende Garnierung. Quelle: Focus Online
Wegen dem chinesischen Neujahrsfest verkauft Starbucks jetzt eine neue Kaffee-Sorte. Was es mit dem neuen Geschmack auf sich hat, erfahren Sie hier. Quelle: CHIP Online
In China lässt sich keiner sein Schnitzel verbieten – auch nicht im Heißgetränk. Eine Starbucks-Kreation wirft Fragen auf. Quelle: Augsburger Allgemeine
McDonald’s, Starbucks und Co. im Nahen Osten und Nordafrikas werden gemieden. Leidtragende sind einheimische Händler und Schweizer Konzerne. Quelle: Basler Zeitung