Rund hundert Menschen sollen unangekündigt Solidarität mit den Kurden in Syrien und dem Nordirak bekundet haben. Was bekannt ist. Quelle: abendblatt.de
Die Zahl der Asylbewerber aus der Türkei hat sich verdoppelt. Vor allem Kurden kehren ihrem Heimatland den Rücken. Das sind die Gründe. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Türkische Flüchtende bilden 2023 die zweitgrösste Gruppe von Asylsuchenden. Vor allem Kurdinnen und Kurden fliehen, weil sie sich diskriminiert und perspektivlos fühlen. Quelle: Basler Zeitung
Am Samstag fand in der Innenstadt eine unbewilligte Kundgebung statt. Von 15 bis 17 Uhr zogen Demonstrierende durchs Kleinbasel – die Polizei war vor Ort. Quelle: Basler Zeitung
In Deutschland ist die PKK wegen terroristischer Aktivitäten seit 1993 verboten. Bei einer großen Protestaktion fordern mehrere Tausend Kurden die Aufhebung des Verbots. Außerdem wettern sie gegen.. Quelle: n-tv.de
Deutschland-Besuche des türkischen Präsidenten sind immer heikel – der jetzt anstehende besonders. Denn es gibt viele Streitthemen. Was will Erdogan erreichen? Quelle: Tagesspiegel
Der türkische Präsident Erdogan unterstützt die Hamas und hetzt gegen Israel. In Berlin erwartet ihn neben der Partie Deutschland-Türkei eine Demo gegen das PKK-Verbot. Quelle: Tagesspiegel
Erstmals seit fünf Jahren kommt der türkische Präsident Erdogan für einen Staatsbesuch nach Deutschland. Schon jetzt kündigen Tausende Kurden ihren Protest an. Laut der Polizei werden hohe.. Quelle: n-tv.de
Während im Iran Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung sind und das Land in den Nahostkonflikt verwickelt ist, zeigen sich Exiliraner und Kurden in Berlin alarmiert – und engagiert. Quelle: Tagesspiegel
Erdogan hat viel Mitgefühl für die Palästinenser in Gaza. Das hätte ein Volk im eigenen Land auch gern: die Kurden. Eindrücke aus einem Istanbuler Viertel. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •sueddeutsche.de
Bei Luftangriffen im Norden Syrien hat die türkische Armee nach eigenen Angaben zahlreiche Kurden getötet. Der Einsatz war eine Reaktion auf den Bombenanschlag in Ankara. Quelle: ZEIT Online
Der kurdische Verein Amedspor kämpft nicht nur auf dem Fußballplatz. Während die Spiele von Rassismus und Nationalismus überschattet werden, repräsentiert der Verein die Identität der Kurdinnen.. Quelle: Tagesspiegel
Die Attentäter, die sich in Ankara letzte Woche in die Luft sprengten, waren laut der Türkei PKK-Mitglieder. Das könnte womöglich auch Folgen für die amerikanische Unterstützung der Kurden haben. Quelle: Tagesspiegel