Zum dritten Mal startete die „Starship“-Rakete des Tech-Milliardärs Elon Musk zu ihrem Testflug. Die Rakete konnte bis ins All befördert werden, nur kam sie nicht heile wieder auf der Erde an. Quelle: wiwo.de
Auch der dritte Test einer „Starship“-Rakete des US-Konzerns SpaceX ist gescheitert. Laut Insidern sind Teile der Rakete explodiert. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Space-X startet seine Super-Rakete beim dritten Versuch erfolgreich, doch nach einer Stunde geht der Kontakt verloren. Bis dahin sollen Flug und Tests reibungslos verlaufen sein. Quelle: sueddeutsche.de
Nach zwei gescheiterten Tests ist die 120 Meter hohe Rakete „Super Heavy“ mit dem „Starship“ von Tech-Milliardär Elon Musk abgehoben. Geplant ist ein etwa einstündiger Testflug. Quelle: Tagesspiegel
Space-X testet seine Super-Rakete an diesem Donnerstag erneut. Ingenieure haben die Mängel, die bisher zum Abbruch des Fluges führten, beseitigt und einige zusätzliche Tests geplant. Quelle: sueddeutsche.de
Zweimal scheiterte der Start bereits. Nun soll ein dritter Testflug der „Starship“-Rakete Erfolg bringen. Die Behörden gaben grünes Licht. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Porsche hat den Taycan neu aufgelegt und eine echte Rakete daraus gemacht. Wird sie dem Platzhirsch Tesla Model S Plaid gefährlich? Wir wagen den ersten Datenvergleich der beiden Power-Limousinen. Quelle: Focus Online
Bis zu neunmal soll die Rakete von Spacex dieses Jahr starten. Holger Wentscher von der Ruag-Tochter Beyond Gravity über die Bedeutung eines erfolgreichen Flugs – und Europas Raumfahrtpläne. Quelle: Basler Zeitung
Der Mensch will wieder auf den Mond und in Bayern entsteht eines von zwei Kontrollzentren. Langfristig soll es auf den Mars gehen. Söder sieht die Mission schon vor sich. Quelle: Augsburger Allgemeine
In Japan ist ein Satellitenstart der Privatfirma Space One gescheitert. Kurz nach dem Start vom Weltraumbahnhof Kushimoto zerstörte sich die Trägerrakete selbst. Quelle: ZEIT Online
Das Unternehmen Space One wollte als erste Privatfirma von Japans kommerziellem Weltraumbahnhof einen Satelliten in die Erdumlaufbahn schicken. Der Versuch endet kurz nach Start der Trägerrakete. Quelle: Tagesspiegel
In Japan wollte erstmals ein Privatunternehmen einen Satelliten ins All befördern. Die Trägerrakete löste aber offenbar kurz nach dem Start die Selbstzerstörung aus. Quelle: ZEIT Online
Das japanische Privatunternehmen Space One will einen Satelliten in die Erdumlaufbahn schicken. Doch schon kurz nach dem Start wird die Selbstzerstörung der Trägerrakete ausgelöst. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online