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Desert Trip Festival: Rocken mit Paul McCartney, Bob Dylan und den Stones

Quelle: euronews (auf Deutsch) - LĂ€nge: 02:43s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Desert Trip Festival: Rocken mit Paul McCartney, Bob Dylan und den Stones

Gipfeltreffen der Rocklegenden Paul McCartney gehörte zu den Urgesteinen des Dinosaurertreffens, das neben dem Ex- Beatle auch The Who, Bob Dylan, die Stones, Neil Young und Roger Waters in die WĂŒste lockte.

Garantiert niemand unter 60, was dem Festival auch den Spitznamen “Oldchella” eintrug, in Anspielung an das ebenfalls in Indio stattfindende Coachella Festival mit deutlich jĂŒngerer Besetzung.

.Rihanna made a surprise cameo at #Oldchella during Paul McCartney's set, and is officially Queen of the Olds.

Https://t.co/jmedHV0h5c pic.twitter.com/4zExGP0X7I— PopCrush (PopCrush) 17 octobre 2016 Roger Waters makes a political statement as he closes out night 3 of #DesertTrip #rogerwaters #oldchella #SCNG #Trump pic.twitter.com/Ydxiu2jQCa— Kevin Sullivan (@sullikevphoto) 10 octobre 2016 #NobelPrize !!!!

#RollingStones #DesertTrip #Oldchella https://t.co/lmn1jGoaf0— Anja Bencze (@Anjaeuronews) 15 octobre 2016 “Willkommen im Seniorenheim von Palm Springs fĂŒr nette britische Musiker”, begrĂŒĂŸte Stone-Frontmann Mick Jagger das Publikum.

Gerockt wurde was das Zeug hielt vor weitgehend angegrautem Publikum.

Was nicht nur an der Musik lag, sondern den stattlichen Eintrittspreisen.

Zehntausende folgten dem Ruf der Rock-Opas, was dem Desert Trip Festival gut 145 Millionen Euro Gesamteinnahmen bescherte – das somit lukrativste Festival aller Zeiten.

In Photos: the baby-boomers of ‘oldchella’ are growing old disgracefully https://t.co/311dPW74qk pic.twitter.com/GLQEtxqxw1— Noisey (@NoiseyMusic) 17 octobre 2016 Diwali Festival in London Tausende Besucher lockte das jĂŒngste Diwali Festival nach London, um gemeinsam mit Musik und TĂ€nzen das Lichterfest zu feiern, eines der bedeutendsten hinduistischen Feste, das aber auch von AnhĂ€ngern anderer Religionen, auf der ganzen Welt zelebriert wird.

Sadiq Khan, Londons BĂŒrgermeister mit pakistanischen Wurzeln, betonte bei dieser Gelegenheit den multikulturellen Charakter der Stadt.

Sadiq Khan: “Es gibt Menschen, die unsere Gemeinden spalten wollen, es gibt Menschen, die Hindus gegen Sikhs, Muslime gegen Christen, Juden gegen Jains aufhetzen wollen.

Wollen wir das zulassen?

Wollen wir das wirklich zulassen?

Vielfalt ist eine große StĂ€rke.” London ist traditionellerweise ein Anziehungspunkt fĂŒr verschiedene NationalitĂ€ten, Kulturen und Religionen.

Fast 40 Prozent der mehr als sieben Millionen Einwohner der britischen Hauptstadt wurden im Ausland geboren – 6,6 Prozent, die grĂ¶ĂŸte Gruppe, stammen vom indischen Subkontinent, “FĂŒr uns ist es eine große Plattform, auf der wir uns treffen, zusammentun und gemeinsam das grĂ¶ĂŸte Fest des Jahres feiern” sagt eine Teilnehmerin.

Ein junger Besucher fĂŒgt hinzu: “Ich fĂŒhle mich meiner Heimat nĂ€her, wie viele Inder hier, aber auch den vielen Menschen anderer Kulturen, nicht nur aus London, aus Spanien und von ĂŒberallher.

Es ist ein Schaufenster der indischen Kultur.



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