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Trump: Merkel hat "katastrophalen Fehler" gemacht

Quelle: euronews (auf Deutsch) - Länge: 01:52s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Trump: Merkel hat

Trump bleibt Trump: Der Milliardär will auch als US-Präsident weiter twittern.

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat seine Vorstellungen zur US-Außen- und Wirtschaftspolitik erläutert.

In einem Interview mit “Bild” und “Times” lobte er den Brexit, kritisierte die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel und nannte die Nato obsolet.

Er deutete auch eine Neubewertung der Sanktionen gegen Russland an.

Trump rechnet damit, dass nach Großbritannien noch weitere Länder aus der EU austreten werden.

Er betonte: Der Brexit wird am Ende eine großartige Sache sein.

Ich habe es vorausgesagt, und wurde dafür angegriffen.

Und ich habe gesagt, die Menschen wollen nicht, dass andere Leute in ihr Land kommen und es zerstören.

Es war sehr schlau von Großbritannien auszutreten.

Trump fragte als Erstes | „Wie geht es Angela Merkel?“ – Politik Ausland – Bild.de https://t.co/xkMtFdHCay— Kai Diekmann (@KaiDiekmann) 15.

Januar 2017 Der Republikaner kündigte eine Verschärfung der Grenzkontrollen bei US-Einreisen an.

Er wolle sich nicht in der gleichen Situation wie Deutschland wiederfinden.

Für Merkel hatte er sowohl lobende Worte als auch Kritik: Ich habe sehr viel Respekt für sie.

Sie war eine großartige, großartige Anführerin.

Sie hat einen katastrophalen Fehler begangen, als sie all diese Illegalen, all diese Leute, wo auch immer sie herkamen, ins Land gelassen hat.

Und niemand weiß, woher diese Leute kommen.

Die Nato bezeichnete er als überflüssig und überaltet.

Sie habe sich nicht um den Terrorismus gekümmert.

Er erklärte jedoch auch, dass das Bündnis ihm sehr wichtig sei: Ich habe schon vor einer langen Zeit gesagt, dass die Nato Probleme hat.

Erstens ist die Nato obsolet, denn sie wurde vor vielen Jahren entworfen.

Und zweitens zahlen viele Länder nicht, was sie zahlen müssten.

Trump will auch als US-Präsident weiter den Kurznachrichtendienst Twitter nutzen, da die Presse so unehrlich über ihn berichte.

Der Milliardär sagte, er sei immer vorsichtig und seine Tweets seien sehr akkurat.

Seinen Account “@TheRealDonaldTrump” will er demnach behalten.

Wie wird Donald Trump als Präsident twittern?

Weiter als realDonaldTrump?

Als POTUS?

Oder als “realPOTUS”?

Morgen in BILD – das Interview pic.twitter.com/25Oe2XRup0— Kai Diekmann (KaiDiekmann) 15.

Januar 2017



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