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Odense: Dänemarks Roboter-Paradies

Quelle: euronews (auf Deutsch) - Länge: 03:15s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Odense: Dänemarks Roboter-Paradies

Die Stadt Odense in Dänemark ist in der Roboter-Branche bekannt.

Vor über 25 Jahren nahm hier der Unternehmenscluster Odense Robotics seinen Anfang, ein Forschungs- und Produktionscluster aus etablierten Firmen, Start-ups und Investoren.

Business-Manager Mikkel Christoffersen bilanziert: “Wir sind heute über hundert Unternehmen mit mehr als 2.600 Beschäftigten, die in der Robotik und Automatisierung arbeiten.

Es ist schwierig, eine Roboter-Firma aufzubauen.

Man sollte sich einem Ökosystem wie unserem anschließen, das einem hilft, den Prototyp zu entwickeln, und den Business-Plan, und Investoren zu treffen.

Wir nehmen gern Start-ups aus ganz Europa in unserem Cluster auf!” Robotik in Europa Die Robotertechnik ist eine Branche, die sich schnell entwickelt, und die weitreichende Auswirkungen auf Europas Wettbewerbsfähigkeit im produzierenden Gewerbe hat.

Sie bietet aber auch neue Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen wie die alternde Bevölkerung, Notwendigkeiten im Gesundheitswesen, den Umstieg auf intelligente Verkehrssysteme, Sicherheit, Energie oder Umwelt.

Der Unternehmenscluster Odense Robotics in Dänemark soll ein geschäftsfreundliches Umfeld für Roboter-Firmen schaffen.

Er bietet technische, strategische und finanzielle Unterstützung, um zum Beispiel Start-ups zu helfen, ihr Modell in einen Prototyp zu verwandeln, es auf den Markt zu bringen und Arbeitsplätze zu schaffen.

Nützliche Links Odense Robotics Danish Technological Institute Der digitale Binnenmarkt für Europa – Robotertechnik H2020-Förderprogramm der EU-Kommission, Robotik Mehr über den Odense-Cluster Mehr über Robotikcluster in Deutschland Mini-Roboter zeigt Kleinkindern das Programmieren Eines der Start-ups ist Kubo Robot mit seinem Mini-Roboter Kubo.

Er soll Kindern – schon ab drei bis vier Jahren – spielerisch die Grundzüge der Programmierung und Codierung beibringen.

Und sie so früh für die Technologie des 21.

Jahrhunderts fit machen.

Kubo-Gründer Tommy Otzen: “Die Kinder brauchen ein Grundverständnis von Codierung und Robotik.

Denn sie werden später in ihrem Job mit Robotern arbeiten müssen.” https://t.co/QT64fYJQaR Learning to code doesn't have to be difficult.

With #Kubo #coding is just as easy as doing a jigsaw puzzle!

Pic.twitter.com/6QXzFf7Npk— KUBO (@KUBO_Robot) March 19, 2017 Tommy Otzen und sein Kompagnon Daniel Friis Lindegaard entwickelten Kubo vor gut zwei Jahren als Studenten in einem Forschungsprojekt.

Später gründeten sie ihr eigenes Start-up.

Mit Hilfe des Odense Robotics Clusters konnten sie die passenden Partner für die Produktion finden, Finanzierungshilfe, und ein tragfähiges Geschäftsmodell aufstellen.

“Eines der einzigartigen Dinge hier in diesem Robotik-Ökosystem in Odense ist, dass so eine junge, unerfahrene Firma wie unsere eine Lieferkette mit Hilfe etablierter Unternehmen aufbauen kann.

Statt ein Jahr nach Zulieferern zu suchen, haben wir das in drei Monaten ge



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