“Wir müssen erkennen, dass die Verluste real sind und es auch 2017 sein werden.” Der künftige Opel-Eigner PSA rechnet auch in diesem Jahr mit Verlusten in Rüsselsheim – obwohl der Umsatz gesteigert und das Minus eingedämmt worden sei.
Unter der Leitung der bisherigen US-Mutter General Motors (GM) habe es eine Reihe von Fortschritten gegeben, sagte der Chef des französischen Peugeot- und Citroën-Herstellers, Carlos Tavares, auf der PSA-Hauptversammlung.
Dauerhaft rote Zahlen hatten GM veranlasst, Opel und die britische Schwester Vauxhall an Peugeot zu verkaufen.
Die US-Mutter General Motors (GM) hatte 2016 für ihr Europa-Geschäft 235 Millionen Euro Jahresverlust ausgewiesen.
RT nickbunkley: 17 years of GM losses in Europe, all in one chart.
Total = $22.5 billion pic.twitter.com/vzXqNdEn4W— Modena Motorsports (@ModenaMotorLA) 6.
März 2017 Bei Opel wächst die Sorge, dass die künftige Konzernmutter PSA Arbeitsplätze abbauen könnte.
Der Betriebsrat fordert deshalb “gerichtsfeste” Garantien und droht mit Streiks.
Sollteeine#Infografik nichtintuitivundsofortverständlichsein?
Ist#Produktivität der #Opel Standortenicht🍎 vs.
🍐, handelsblatt?
🤔 pic.twitter.com/w2aXeljgJn— Ingo C.
Kaufmann (incaka) 17.
Februar2017 Der PSA-Konzern mit den Marken Peugeot, Citroën und DS legt für Opel 1,8 Milliarden Euro auf den Tisch, will mit der Übernahme zu einem “europäischen Auto-Champion” und zur Nummer zwei hinter Volkswagen aufsteigen.
Su mit Reuters, dpa