Die letzten Vorbereitungen für den diesjährigen Eurovision Song Content 2017 laufen auf Hochtouren Die Finalisten üben noch ein letztes Mal für ihren großen Auftritt in Kiew.
Als Favorit gilt der Italiener Francesco Gabbani: “Sie können einen tanzenden Affen sehen, das ist eine ironische Perspektive.
Aber es gibt auch einen zweiten Blickwinkel: eine Anspielung auf die Theorie des bekannten Anthropologen Desmond Morris, der die Bezeichnung “der nackte Affe” für den Menschen geprägt hat, den am höchsten entwickelten Affen.” Für den portugiesischen Kandidaten Salvador Sobral steht viel auf dem Spiel, denn das Land hat den ESC noch nie gewonnen: “Wir haben noch nie gewonnen.
Wir sind am längsten dabei und haben nie den ESC gewonnen!
Als Salvador das erfuhr, musste er kommen!”, sagt NIna Pinto von der portugiesischen Delegation 50 Prozent der Punkt für einen Kandidaten kommen von einer fünfköpfigen Jury, die sich aus Experten der Musikbranche zusammensetzt.
Die anderen 50 Prozent der Punkte vergeben die Zuschauer per Televoting, allerdings können Zuschauer nicht für Bewerber aus ihrem eigenen Land stimmen.
Maria Korenyuk für Euronews aus Kiew: “Oft liegen die Buchmacher richtig, aber es hat auch schon Fehler gegeben.
So hatten sie im letzten Jahr der ukrainischen Sängerin Jamala einen dritten Platz vorausgesagt.”