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Materialschlacht um Sitz im US-Repräsentantenhaus

Quelle: Euronews German - Länge: 01:04s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Materialschlacht um Sitz im US-Repräsentantenhaus

Mehr als 40 Millionen Euro Wahlkampfkosten für einen vakanten Sitz im US-Repräsentantenhaus?

Diese – selbst für amerikanische Verhältnisse riesige – Summe haben Republikaner und Demokraten in die Nachwahl in einem Bezirk nördlich von Atlanta im Bundesstaat Georgia gesteckt.

Gerade einmal 700.000 Menschen leben in dem Wahlkreis, bisher ein Erbhof von Trumps Republikanern.

Aber in Umfragen liegt neuerdings Jon Ossoff von den Demokraten vorn.

30 Jahre alt, wirbt er um die Stimmen aller, die von Trump enttäuscht sind.

Jon Ossoff, Kongresskandidat der Demokraten: “Nun, bei dieser Wahl geht es um das, was den Wählern im sechsten Bezirks wichtig ist.

Was die Leute hier beschäftigt: Zugang zur Gesundheitsversorgung, vor allem Frauen mit diesen sogenannten Vorerkrankungen.” ...diesen Versicherungsschutz unter Obamacare will Präsident Donald Trump wieder abschaffen.

Mit einer wahren Twitter-Salve will Trump Ossoff verhindern.

Ossoff wohne nicht mal in dem Bezirk, den er vertreten wolle.

“Er will höhere Steuern und das Gesundheitssystem killen.

Stimmt für Karen Handel.” “Obamacare ist tot.

Die Demokraten wollen die Steuern riesig erhöhen!

Die können nur Obstruktion, keine Ideen.” Ossoff wohne nicht mal in dem Bezirk, den er vertreten.wolle.

Democrat Jon Ossoff, who wants to raise your taxes to the highest level and is weak on crime and security, doesn’t even live in district.— Donald J.

Trump (@realDonaldTrump) 20 juin 2017 The Dems want to stop tax cuts, good healthcare and Border Security.Their ObamaCare is dead with 100% increases in P’s.

Vote now for Karen H— Donald J.

Trump (@realDonaldTrump) 19 juin 2017 Ein gewählter Ossoff könnte Trump das Durchregieren schwer machen.

Viele republikanische Abgeordnete, die sich im nächsten Jahr der Wiederwahl stellen müssten, dürften dann aus Angst um ihren Job dann auf Distanz zu Trump gehen.

Für ihn würde es noch schwieriger, Gesetze durch den Kongress zu bringen.

Su mit dpa



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