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Feuer in Portugal fast gelöscht

Quelle: Euronews German - Länge: 01:00s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Feuer in Portugal fast gelöscht

Die Flammen kosteten ihn das Leben: Goncalo Correia, ein 40-jähriger Feuerwehrmann, ist am Mittwoch in Portugal beigesetzt worden.

Correia hatte gegen die verheerenden Waldbrände gekämpft, die seit dem Wochenende Tod und Zerstörung in der Region nordöstlich von Lissabon gebracht haben.

Hunderte Trauergäste waren gekommen, unter ihnen der Präsident und der Ministerpräsident Portugals.

FUNERAL VARIOUS OF COFFIN BEING TAKEN OUT / FIREFIGHTER OFFICIAL STANDING 00.30 Die Kollegen des Verstorbenen kämpfen unterdessen weiter gegen die Flammen.

Das Größte ist überstanden, aber noch immer gibt es mehrere kleinere Brandherde.

Mindestens 64 Menschen starben, eine Waldfläche größer als 56 Fußballfelder ist abgebrannt, viermal so viel wie sonst in einem Jahr.

Umweltschützer sehen einen Grund für die verheerenden Flammen in den Eukalyptusplantagen.

Die Blätter des australischen Baumes enthalten viel Öl und brennen besonders gut.

Der Regierung werfen die Umweltschützer eine verantwortungslose Waldpolitik vor.

Auch die Ursache des Feuers gibt Anlass zu Diskussionen.

Bisher lautet die Theorie, ein Blitzschlag habe den Brand ausgelöst.

Der oberste freiwillige Feuerwehrmann des Landes vermutet dagegen, Kriminelle könnten das Feuer gelegt haben.

Seine Begründung: Es habe bereits zwei Stunden lang gebrannt, als der Blitz einschlug.

FIGHTING AGAINST FIRE BURNT FOREST, CARS DRIVING PAST ON NARROW ROAD NEXT TO BURNT FOREST 01.00 END



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