Zur Halbzeit feierten die Filmfestspiele in Venedig zwei Britinnen, die nicht gerade seit gestern im Geschäft sind: Helen Mirren – 72 – ist in der Komödie „The Leisure Seeker“ zu sehen, Judi Dench – 82 – im Melodram „Victoria & Abdul“.
In „The Leisure Seeker“ des italienischen Regisseurs Paolo Virzi tritt die krebskranke Ella mit ihrem dementen Ehemann John (Donald Sutherland) im 70er-Jahre-Wohnmobil eine letzte Reise an, von Massachusetts nach Key West – eine melancholische Geschichte über die Liebe und das Abschiednehmen.
#BiennaleCinema2017 #TheLeisureSeeker Virzì: una fuga da un’America che non sentono più loro #HelenMirren #DonaldSutherland #ZetaGroup pic.twitter.com/mDOF20q7ND— zetagroup (@zetagrouppress) 3 septembre 2017 Und Judi Dench wurde für ihre Rolle in «Victoria & Abdul» gefeiert – der Film läuft außer Konkurrenz.
Darin erzählt Regisseur Stephen Frears nach «The Queen» einmal mehr eine wahre Geschichte über das britische Königshaus: Dench spielt Königin Victoria, die eine ungewöhnliche Freundschaft zu einem jungen indischen Bediensteten hatte, dem indischen Moslem Abdul (Ali Fazal).
#Venice2017 Review: Judi Dench in Stephen Frears’ ‘Victoria & Adbul’ https://t.co/dypAH4DO53 pic.twitter.com/lfoqlvDgBn— Hollywood Reporter (@THR) 3 septembre 2017 Bis zur Vergabe der Goldenen Löwen am 9.
September kämpfen insgesamt 21 Filme um die Hauptpreise.
Su mit dpa