Auf der Suche nach dem im Südatlantik verschollenen argentinischen U-Boot haben die Suchmannschaften nun zumindest das Wetter auf ihrer Seite.
Die See ist mittlerweile weniger aufgewühlt als zuletzt, doch das ist die einzige gute Nachricht, die der Marinesprecher zu verkünden hatte.
Denn von dem U-Boot fehlt immer noch jede Spur.
Die Wellen seien nicht mehr so hoch und somit könne man alle Geräte, die zur Verfügung stehen, voll und ganz einsetzen, sagt er.
Mario Aurelio Kardinal Poli, der Erzbischof von Buenos Aires, schloss die 44 Besatzungsmitglieder des verschwundenen U-Bootes während einer Messe in seine Gebete ein.
Die Marine hatte vor einer Woche den Kontakt zu dem Boot verloren.