DW (Deutsch) Die freiwilligen Soldaten sehen ihren Einsatz als Befreiungskrieg. Sie finden: Viele Russen würden unter Putin leiden. Die Kämpfer marschieren auch in russisches Territorium ein.
euronews (auf Deutsch) Ein Kommandeur der Ukraine befürchtet, dass die neu für die Front mobilisierten jungen Leute nicht motiviert genug sein könnten.
euronews (auf Deutsch) Das deutsche Verteidigungsministerium hat die Lieferung eines US-Patriot-Luftabwehrsystems aus Bundeswehr-Beständen an die Ukraine bestätigt. Doch die Berichte von der Front zeigen einen schweren Stand der ukrainischen Soldaten.
euronews (auf Deutsch) Französische und britische Soldaten haben an einer Zeremonie zum 120. Jahrestag der Entente Cordiale teilgenommen. Die Feierlichkeit ist ein Zeichen der Solidarität zwischen den beiden Nationen und heute genauso aktuell wie zuvor, so Macron.
euronews (auf Deutsch) Kurz nachdem Israel nach eigenen Angaben alle Soldaten aus dem südlichen Gazastreifen abgezogen hat, bombardierte das israelische Militär wieder Rafah und das Flüchtlingslager Nuseirat im Süden.
euronews (auf Deutsch) Russland plant im Sommer eine neue Offensive gegen die Ukraine. Selenskyj sagt, die Ukraine habe genug Soldaten. Er senkte aber auch das Einzugsalter von 27 auf 25 Jahre. Für mehr Waffen sorgt Finnland mit einem millionenschweren Hilfspaket.
euronews (auf Deutsch) Starke Botschaften der Solidarität seien wichtige Faktoren für die Moral der ukrainischen Soldaten, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen mit den Abgeordneten des Europaparlaments in Kiew.
DW (Deutsch) In Moldau befürchtet man an der Grenze zum abtrünnigen Transnistrien neue Kämpfe – im Separatistengebiet sind russische Soldaten stationiert.
euronews (auf Deutsch) Der Leiter des militärischen Verbandes Eurokorps ist mit sofortiger Wirkung entlassen worden. General Jaroslaw Gromadzinski wird der Spionage verdächtigt. Er soll mit Russland zusammengearbeitet haben. Dabei hatte er ukrainische Soldaten..
euronews (auf Deutsch) Seit dem Beginn der russischen Invasion am 24. Februar 2022 ist die Ukraine jetzt im dritten Kriegsjahr. Was als Blitzkrieg geplant war, hat sich zu einem Zermürbungskrieg entwickelt, der zehntausende ukrainische Soldaten und über 10.000 Zivilisten..
euronews (auf Deutsch) Die "Überlebensfabrik" - so nennen die Ärzte das Krankenhaus in Dnipro. Mehr als 20.000 verwundete Soldaten wurden hier bereits behandelt.
DW (Deutsch) Soldaten aus mindestens 30 verschiedenen Ländern haben sich den Ukrainern auf dem Schlachtfeld angeschlossen. Carolina Chimoy von der DW hat zwei Soldaten getroffen, die extra aus Südamerika angereist sind, um gegen die Russen zu kämpfen.
euronews (auf Deutsch) Bei einem Absturz eines Militärflugzeugs in Russland sind 15 Menschen ums Leben gekommen. Zugleich geben in der Ukraine ansässige russische Soldaten an, dass sie Russland angreifen.
euronews (auf Deutsch) Etwa zwanzig Prozent der über 400.000 ukrainischen Soldaten sind Frauen. Die meisten von ihnen dienen in untergeordneten Positionen. Diejenigen, die schon jetzt an der Front kämpfen, mussten hart dafür kämpfen.
DW (Deutsch) In vielen Krankenhäusern in der Ukraine sind die Ärzte rund um die Uhr im Einsatz. Sie kämpfen Tag und Nacht um das Leben schwerstverwundeter Soldaten, ohne dabei auf die eigene Gesundheit zu achten. Eine junge Ärztin erzählt.
euronews (auf Deutsch) 20.000 Soldatinnen und Soldaten aus 13 Ländern nehmen an der NATO-Übung "Nordic Response" in Norwegen, Schweden und Finnland teil.
euronews (auf Deutsch) Am Mittwoch besuchte der deutsche Veteidigungsminister Pistorius Soldaten in der Oberpfalz. Auch aus Nordrhein-Westfalen sollen Männer und Frauen nach Litauen und damit an die NATO-Ostflanke verlegt werden.
euronews (auf Deutsch) Russland hat die Nato vor einem direktem Konflikt im Fall eines Truppeneinsatzes in der Ukraine gewarnt. Deutschland und viele andere EU-Länder schließen die von Macron zur Debatte gebrachte Entsendung von Soldaten kategorisch aus.
euronews (auf Deutsch) Bisher vermieden die Nato-Staaten einen Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine. Jetzt schloss Frankreichs Präsident dies bei einer Hilfskonferenz nicht mehr aus.