Abzocke? Der Rohstoff Öl wird billiger, der Konsument zahlt weiter hohe Preise.
*Wien. *Die Fahrt in die Arbeit wird längst zum Luxus: Die Spritpreise explodieren seit Ausbruch des Kriegs. Gestern in Wien auf der Hernalser Hauptstraße (BP) zahlte man 2,13 Euro pro Liter Super und 2,18 für Diesel. Warum der Spritpreis noch immer auf Rekord-Niveau liegt? Vielen Experten ist das unklar. Denn Anfang des Krieges stieg der Ölpreis zwar auf neue Höchststände (130 Dollar pro Fass der Sorte Brent), aber seitdem stürzte er wieder auf etwa 100 Dollar. An den Zapfsäulen ist vom Sinken nichts zu spüren. Sogar der grüne Vizekanzler Werner Kogler sagt: „Es drängt sich der Verdacht auf, dass sich ein paar Öl-Konzerne auf Kosten der Leute eine goldene Nase verdienen.“
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