30.01.2023
Passend zum bundesweiten Trend ist das Jahr in Mecklenburg-Vorpommern viel zu warm gestartet. Im Nordosten seien nach dem Jahreswechsel flächige Rekordtemperaturen von 14 bis 16 Grad verzeichnet worden, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mit. Auch in den darauffolgenden Januarwochen sei es zu warm geblieben. Zwar seien die Temperaturen in der zweiten Monatshälfte deutlich zurückgegangen, von Januarwinter aber könne keine Rede sein. Der Januar dieses Jahres sei der Fünftwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1881. Außerdem sei der erste Monat des Jahres nass und trüb verlaufen. |