Der Palästinenserpräsident wirft Israel vor, die Palästinenser aus dem Gazastreifen vertreiben zu wollen. Syrien meldet Explosionen nach Beschuss aus Israel. Die Nacht Quelle: ZEIT Online
Deutschland und die USA setzen ihre Bemühungen um eine Lösung des Nahost-Konflikts fort. Bundesaußenministerin Baerbock reiste in den Libanon, ihr US-Kollege Blinken traf sich mit.. Quelle: Deutsche Welle
US-Außenminister Antony Blinken bekräftigt bei Gesprächen mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ramallah: Die USA unterstützen "konkrete Schritte" zur Schaffung eines palästinensischen.. Quelle: n-tv.de
Der US-Außenminister reist aktuell durch den Nahen und Mittleren Osten. Nach einem Gespräch mit Mitgliedern der israelischen Regierung äußert er Kritik an der Zahl der zivilen Kriegsopfer und.. Quelle: n-tv.de
Der Erfolg von Abbas »Voyage«-Show bringt Popstar-Hologramme wieder in Mode. Nun wurde eine neue Londoner Touristenattraktion rund um ein Elvis-Presley-Hologramm angekündigt. Die Show soll später.. Quelle: Spiegel
Weil die Fatah-Partei von Mahmoud Abbas so schwach ist, radikalisieren sich viele Palästinenser. Auch Netanyahus rechtsradikale Minister torpedieren einen möglichen Frieden. Quelle: Basler Zeitung
Die Zweistaatenlösung ist die einzige Option, die den Nahost-Konflikt befrieden kann. Doch Benjamin Netanjahu ist nicht bereit und Mahmud Abbas nicht in der Lage. Und deshalb radikalisieren sich viele.. Quelle: sueddeutsche.de
Nach Kriegsende betrachten die USA die Palästinensische Autonomiebehörde als möglichen Regenten im Gazastreifen. Ein Berater von Palästinenserpräsident Abbas distanziert sich in einem Interview.. Quelle: n-tv.de
Laut einer Umfrage unter Palästinensern im Westjordanland und im Gazastreifen ist das Ansehen der Hamas gestiegen. Die Popularität des Palästinenserpräsidenten Abbas sinkt indes weiter. Die Zahlen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Die Generalstaatsanwaltschaft hält Aussagen des Palästinenserpräsidenten zum Holocaust für strafbar. Trotzdem stehen sie öffentlich auf der Regierungs-Webseite – bis heute. Quelle: Tagesspiegel
In Berlin warf der Palästinenserpräsident Israel einen "Holocaust" vor. Ermittler sehen darin Volksverhetzung – können gegen den Politiker aber nicht vorgehen. Quelle: ZEIT Online