Sie fragen ChatGPT nach ausländischen Geheimdiensten aus, verfassen Phishingmails oder erforschen Satellitentechnik: OpenAI hat daher Accounts von Hackergruppen aus China, Russland, Nordkorea und Iran.. Quelle: Spiegel
Künstliche Intelligenz kann praktisch, aber auch gefährlich sein. Offenbar nutzen Nordkorea und Iran etwa den Chatbot ChatGPT, um Phishing-Mails zu erstellen. Missbrauch gibt es auch vonseiten.. Quelle: n-tv.de
Um ihre Angriffe zu verbessern, solle Hacker aus China, Iran, Nordkorea und Russland den Chatbot ChatGPT genutzt haben. Nun hat die Entwicklerfirma OpenAi entsprechende Accounts der Hacker gesperrt. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online •Handelsblatt
Zum Europäischen Tag des Notrufs am Sonntag haben Polizeidienststellen in Niedersachsen Einblicke in ihre Arbeit gegeben und mehr Respekt für Rettungskräfte gefordert. Besucherinnen und Besucher.. Quelle: abendblatt.de
Disney konnte die Verluste im Streaming-Bereich deutlich reduzieren. Durch ein Verbot von geteilten Accounts soll der Bereich nun bis zum Sommer profitabel werden. Quelle: Handelsblatt
EQS-News: Binect AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Vorläufiges Ergebnis
VORLÄUFIGES UMSATZWACHSTUM 2023 BETRÄGT 18,3%; OBERER RAND DER PROGNOSE DANK REKORDQUARTAL NOCH ÜBERTROFFEN
31.01.2024.. Quelle: EQS Group
50.000 unechte Profile versuchten, die Bundesregierung im Rahmen einer prorussische Kampagne zu diskreditieren. Das Auswärtige Amt deckt auf, wie die Fake-Accounts vorgegangen sind. Quelle: Augsburger Allgemeine
Ein riesiges Netzwerk von Fake-Accounts versucht auf der Plattform X, Unmut über die deutsche Bundesregierung zu streuen. Das Auswärtige Amt führt die Angriffswelle auf Russland zurück. Allerdings.. Quelle: n-tv.de
Auf Onlinemarktplätzen oder in Internetforen werden öfters Gaming-Accounts zum Kauf angeboten. Was steckt dahinter? Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Der Streamingdienst Netflix hat zuletzt 13 Millionen neue Abonnenten dazugewonnen – trotz höherer Preise. Auch das Aus für geteilte Accounts scheint sich auszuzahlen. Quelle: ZEIT Online
Die Nutzerzahl des Streaminganbieters steigt auf 260 Millionen, auch weil sie Accounts nicht mehr teilen können. Künftig müssen sich Abonnenten auf mehr Werbung und höhere Preise einstellen. Quelle: Handelsblatt
Sicherheitsexperten warnen vor einem neuen Risiko für WhatsApp-Nutzer. Dank einer kürzlich eingeführten Funktion können Konten gekapert werden. Quelle: CHIP Online
Nachdem sie das Passwort eines internen Test-Accounts geknackt hatten, gelangten die Hacker in Mailkonten des US-Konzerns. Die Gruppe soll im Auftrag des russischen Staats operieren. Quelle: Tagesspiegel