Der umstrittene Gesetzentwurf von Premierminister Rishi Sunak hat grünes Licht erhalten. Jeder Asylsuchende, der illegal nach Großbritannien einreist, soll künftig nach Ruanda geschickt werden. Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •Spiegel
Die britische Regierung will Migranten ohne Prüfung ihres Asylantrags nach Ruanda schicken. Das Oberhaus hatte mehrfach Änderungswünsche angemeldet. Doch nun gaben die Lords ihren Widerstand auf... Quelle: Deutsche Welle
Das britische Parlament hat kurz nach Mitternacht den stark umstrittenen Ruanda-Deal beschlossen. Der Menschenrechtskommissar des Europarats kritisiert diesen scharf. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die britische Regierung will sich durch das Gesetz die Möglichkeit schaffen, die bestehende Einigung mit der Europäischen Union abzuändern. Quelle: Euronews German -
London, 20.12.19: Das britische Parlament in London hat am Freitag für das Brexit-Abkommen von Premierminister Boris Johnson gestimmt. Mit großer Merheit wurde der Entwurf für das entsprechende.. Quelle: DPA -
London, 31.10.19: Seine markanten «Ordeeer»-Rufe werden fehlen. John Bercow hatte heute seinen letzten Tag als Präsident des britischen Unterhauses. Nach über zehn Jahren hat er genug und außerdem.. Quelle: DPA -
London, 30.10.19: Das britische Parlament hat einer Neuwahl am 12. Dezember zugestimmt. Ein entsprechendes Gesetz wurde am Dienstagabend vom Unterhaus mit einer Mehrheit von 438 zu 20 Stimmen.. Quelle: DPA -
Wer irregulär nach Großbritannien einwandert, soll ins tausende Kilometer entfernte Ruanda gebracht werden und dort Asyl beantragen. Das britische Parlament hat den umstrittenen Plan genehmigt. Quelle: Tagesspiegel
Die Boote stoppen, lautet das Versprechen von Premier Sunak: Wer ohne Papiere nach Grossbritannien kommt, soll abgeschoben werden. Das Vorhaben stiess auf Widerstand – bis jetzt. Quelle: Basler Zeitung
Schon lange plant Großbritannien, Migranten nach Ruanda abzuschieben, auch wenn sie nicht von dort stammen. Der Plan ist umstritten. Nun stimmt das Parlament für den Gesetzentwurf zum Asylpakt mit.. Quelle: n-tv.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
Großbritannien kann irregulär eingereiste Migranten künftig nach Ruanda abschieben. Das Parlament in London verabschiedete in der Nacht zum Dienstag ein umstrittenes Gesetz, das Ruanda zum sicheren.. Quelle: Focus Online
Migranten, die mit Booten in Großbritannien ankommen, können künftig nach Ruanda abgeschoben werden. Charterflüge sollen laut Premier Rishi Sunak in zehn Wochen starten. Quelle: ZEIT Online
Großbritannien plant ein scharfes Anti-Rauchen-Gesetz, mit dem der legale Kauf von Zigaretten langfristig unmöglich werden soll. Premierminister Sunak empört damit viele seiner Parteikollegen. Quelle: Tagesspiegel
In Neuseeland wurde ein ähnliches Gesetz 2022 verabschiedet und dann wieder abgeschafft. Premierminister Sunak ist von dem Anti-Tabak-Entwurf überzeugt - innerparteiliche Kritik folgt. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak will irregulär eingereiste Migranten nach Ruanda abschieben. Das House of Lords hat sich vorerst gegen den Plan entschieden. Quelle: ZEIT Online
Um Flüchtlinge abzuschrecken, will London Ankömmlinge ohne Prüfung ihres Asylantrags nach Ruanda schicken. Das oberste Gericht erklärt das Vorhaben für verfassungswidrig. Das britische Parlament.. Quelle: n-tv.de