Elon Musks Sozialplattform „X“ hat die Suche nach Taylor Swift gestoppt, nachdem sich pornografische Deepfake-Bilder der Sängerin verbreiteten. Quelle: Focus Online
Bilder mit pornographischem Inhalt, die angeblich US-Sängerin Taylor Swift zeigen sollen, tauchen auf X auf. 47 Millionen Mal wird einer der Beiträge aufgerufen, bevor er entfernt wird. Die.. Quelle: n-tv.de
Fast 50 Millionen Aufrufe auf X hatte eins der gefälschten Bilder von Swift, die im Internet kursieren. Politiker fordern Sicherheitsvorkehrungen. Quelle: Tagesspiegel
Im Netz kursieren gefälschte Pornobilder von Taylor Swift – und sofort eilen ihr ihre abertausenden Hardcore-Fans zur Hilfe. Leider haben nicht alle Frauen diesen Luxus. Quelle: ZEIT Online
Auf X gehen gefälschte pornografische Bilder von Taylor Swift um. Die Fans des Popstars versuchen, die Plattform mit Respektbekundungen zu fluten. Doch ihr Ablenkungsmanöver funktioniert nur bedingt. Quelle: Spiegel
Im Netz taucht ein gefälschtes Video des Kanzlers auf, in dem er eine brisante Forderung ausspricht. Die Bundesregierung ist sauer. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Vor dem Bundeskanzleramt installiert ein Künstlerkollektiv Plakate, die AfD-Politiker hinter Gittern zeigen. Später veröffentlicht die Gruppe ein Video mit einer gefälschten Ansprache von Kanzler.. Quelle: n-tv.de
Wenige Klicks, große Wirkung: Apps erlauben jedem Smartphonebesitzer, Gesichter aus harmlosen Fotos in pornografische Clips zu montieren. Betroffene und Organisationen stört vor allem ein Aspekt. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Das Thema Deepfake gelangt immer mehr in die Medien. Zumeist sind es negative Beispiele der Nutzung dieser Technik, welche die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Doch ist es möglich, dass uns die.. Quelle: CNET.de
Auch Prominente sind vor Deepfakes nicht sicher: Der bekannte "heute journal"-Sprecher Christian Sievers wurde Opfer einer Deepfake-Werbung und warnt nun vor der fiesen Betrugs-Masche in sozialen.. Quelle: CHIP Online
Jugendliche in Spanien sollen mit einer App Fotos von Mädchen so verändert haben, dass sie auf den Bildern unbekleidet aussehen. Jetzt gehen die Mütter von Betroffenen an die Öffentlichkeit. Quelle: Spiegel
Bitte anschnallen: Stimmenklonen, Übersetzersoftware und Gesichtsmanipulationen läuten die «Peak-Deepfake»-Ära ein. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •sueddeutsche.de
Mithilfe von künstlicher Intelligenz gefälschte Videos, Fotos und Stimmen sind nicht nur ein Problem für die Demokratie. Für Kriminelle sind sie beim Alltagsbetrug eine potenzielle Goldgrube. Denn.. Quelle: n-tv.de
Ist ein Foto einmal im Netz, kann daraus jede:r einen Porno machen. Das passiert nicht nur Promis. Nina Schick ist Deepfake-Expertin. Sie weiß, was dagegen hilft. Quelle: ZEIT Online