Im Streit mit Bayern um den Länderfinanzausgleich halten zwölf Bundesländer zusammen - darunter auch Schleswig-Holstein. Finanzministerin Heinold spricht sich gegen den Vorstoß des Freistaats aus. Quelle: abendblatt.de
Im Streit mit Bayern um den Länderfinanzausgleich halten zwölf Bundesländer zusammen - darunter auch MV. Finanzminister Geue ist überzeugt davon, dass eine Klage Bayerns keinen Erfolg hat. Quelle: abendblatt.de
Zwölf Bundesländer wehren sich gegen die Klage Bayerns gegen den Länderfinanzausgleich. Auch Hamburg stellt sich dagegen. Die Klage sei unanständig, findet der Finanzsenator. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
Jahr für Jahr fließt viel Geld von finanzstarken Bundesländern in die Kassen der sogenannten Nehmerländer. Doch aus Sicht des reichen Bayern soll damit bald Schluss sein. Die betroffenen Länder.. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online •abendblatt.de
CSU-Chef Markus Söder hat erneut Plänen für eine Erhöhung der Rundfunkgebühren eine klare Absage erteilt. „Alle müssen sparen, liebe Freundinnen und Freunde, auch die Sender“, sagte der.. Quelle: abendblatt.de
Die Landesregierung zahlt zwar 700 Millionen Euro weniger, ist aber weiter Hauptmäzen der übrigen Bundesländer. Ministerpräsident Söder dürfte seinen Feldzug gegen den Finanzausgleich daher.. Quelle: sueddeutsche.de
Mehr als 18 Milliarden Euro wurden in Deutschland 2023 umverteilt. Das von der CSU geführte Bundesland steuert den größten Betrag bei. Es ist allerdings nicht mehr ganz so viel wie im Jahr davor. Quelle: sueddeutsche.de
Bayern überwies 2023 für den Länderfinanzausgleich wieder mehr als neun Milliarden Euro und trägt damit rund die Hälfte der Last. Das meiste Geld aus dem Ländertopf geht an Berlin, gefolgt von.. Quelle: Spiegel
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 18,3 Milliarden Euro im Rahmen des Länderfinanzausgleichs umverteilt. Bayern zahlte erneut das meiste Geld ein - rund 9,1 Milliarden Euro. Quelle: Focus Online
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 18,3 Milliarden Euro im Rahmen des Länderfinanzausgleichs umverteilt. Bayern zahlte erneut das meiste Geld ein - rund 9,1 Milliarden Euro. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online