Eine Beschwerde von Spotify führte zu einer 1,84 Milliarden Euro Strafe gegen Apple. Der Konzern reagiert prompt mit Änderungen von Abo-Abschlüssen - ist aber weiterhin auf eigenen Vorteil bedacht. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
1,8 Milliarden Euro Strafe und Einschränkungen des Geschäftes: In Apple sieht sich als Opfer von EU-Entscheidungen. Die EU-Kommissarin Vestager kündigte jedoch noch weitere Schritte an. Quelle: Handelsblatt
An den Börsen legten Anleger aus Europa vor dem ersten Fernsehduell der beiden US Präsidentschaftsrivalen Hillary Clinton und Donald Trump den Rückwärtsgang ein. Nach deutlichen Kurszuwächsen.. Quelle: Euronews German -
Die Deutsche Bank kommt im Streit um Tricksereien auf dem amerikanischen Immobilienmarkt einem Medienbericht (Nachrichtenagentur “AFP”) zufolge einem Vergleich mit dem US-Justizministerium.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Nach jahrelangen Ermittlungen verhängt die EU 1,8 Milliarden Euro Strafe gegen Apple wegen Missbrauch seiner Marktmacht im Musikstreaming. An anderer Stelle zeigt sich die EU konziliant. Passt das.. Quelle: wiwo.de
Apple hindere andere Streamingdienste daran, Nutzer über ihre Angebote zu informieren. Zu diesem Schluss kam die EU-Kommission. Apple will gegen die Strafe vorgehen. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Spiegel •n-tv.de
Eine hohe Geldbuße auch zu »Abschreckungszwecken«: Apple hat nach Ansicht der EU-Kommission seine marktbeherrschende Stellung für den Vertrieb von Musikstreaming-Apps über seinen App Store.. Quelle: Spiegel
Der Internetriese steht im Streit um Kartellverstöße möglicherweise vor einer Schlappe. Laut Generalanwältin will das EuGH die verhängte 2,4 Milliarden Euro Strafe aufrecht erhalten. Quelle: Handelsblatt Auch berichtet bei •wiwo.de
Changpeng Zhao, Chef der weltweit größten Kryptowährungsbörse, hat Geldwäsche zugegeben. Nun muss Binance fast vier Milliarden Euro Strafe zahlen. Quelle: sueddeutsche.de
Es geht um Verstöße gegen EU-Datenschutzregeln. Der US-Online-Konzern Meta soll deshalb die Rekordstrafe von 1,2 Milliarden Euro zahlen. Kein anderer Internetriese kassierte in den vergangenen Jahren.. Quelle: Deutsche Welle
Kein anderer Internetriese hat in der fünfjährigen Geschichte der europäischen Datenschutzgrundverordnung so viele Bußgelder kassiert wie Meta. Nun trifft es den Facebook-Konzern erneut mit einer.. Quelle: wiwo.de Auch berichtet bei •Spiegel
4,1 Milliarden Euro Strafe muss Google bezahlen. Das Unternehmen hat die Marktmacht von Android ausgenutzt, so das EU-Gericht. Quelle: Augsburger Allgemeine