Vier Monate ist der Putsch im Sudan her. Die Situation ist weiter instabil. Die Kämpfe gehen weiter. Das UN-Flüchtlingshilfswerk zieht eine verheerende Bilanz. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Im Sudan gibt es Kämpfe zwischen Militär und Einheiten der paramilitärischen RSF. Diese haben nach eigenen Angaben den Präsidentenpalast unter Kontrolle gebracht. Quelle: Augsburger Allgemeine
Nach dem Militärputsch im Sudan spitzt sich die Lage dramatisch zu. Bei Protesten wurden mindestens neun Menschen getötet, über 100 verletzt. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Sudans Regierungschef Abdullah Hamduk sagte, der Putsch sei ein Versuch von Teilen der Armee gewesen, den demokratischen Übergang im Land aufzuhalten. Quelle: euronews (auf Deutsch) -