Hat AfD-Mann Maximilian Krah Geld aus Russland und China erhalten? Die Justiz geht dem Verdacht nach. Krah bestreitet jegliches Fehlverhalten und will Spitzenkandidat für die Europawahl bleiben. Quelle: Spiegel
AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah bestreitet, dass chinesische Stellen für ihn Flugtickets nach Peking bezahlt haben. Das Problem: Beim Europäischen Parlament hat er das selbst so angegeben. Quelle: n-tv.de
Der Mitarbeiter Krahs war am Montag festgenommen worden. Nach Angaben des Generalbundesanwalts soll er vorerst in Haft bleiben. Der Verdacht: Er soll für China spioniert haben. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die konservative CSV hat die Parlamentswahl in Luxemburg gewonnen. CSV-Spitzenkandidat Luc Frieden will eine Regierung bilden. An dieser könnte der bisherige Ministerpräsident Xavier Bettel beteiligt.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Wir hatten ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen "Poor Things" und "Green Border" um den Hauptpreis vorausgesagt. Und beide erhielten wichtige Auszeichnungen, Hollands beeindruckender Film den Spezialpreis.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
An diesem Samstag hat die AfD Maximilian Krah vom sogenannten "völkischen Flügel" zum Spitzenkandidaten der Partei für die Europawahl gewählt. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Hoffnungsträger und Spitzenkandidat Pita Limjaroenrat gelang es nicht, eine Mehrheit in beiden Kammern hinter sich zu bringen. Die Sorge vor Massenprotesten wächst. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Sein Mitarbeiter ist in U-Haft wegen Spionageverdachts, aber Maximilian Krah bleibt AfD-Spitzenkandidat für die EU-Wahl. Und: Wie die Rentner die Wirtschaft retten sollen Quelle: ZEIT Online
Spitzenkandidat Maximilian Krah hat sich im Grunde unmöglich gemacht. Aber zwei Monate vor der Europawahl wird er nun nicht aus der Partei geworfen, sondern versteckt. Quelle: sueddeutsche.de
Einer seiner Mitarbeiter wird wegen des Verdachts der Spionage verhaftet, der AfD-Spitzenkandidat für Europa sagt nun den Wahlkampfauftakt seiner eigenen Partei ab. Vom Aufstieg und Fall des.. Quelle: Tagesspiegel
Ein Mitarbeiter von AfD-Mann Maximilian Krah ist wegen Spionageverdacht in Untersuchungshaft. Trotzdem soll Krah Spitzenkandidat seiner Partei für die Europawahl bleiben. Quelle: ZEIT Online
Um seine Partei nicht zu belasten, nehme verzichte Maximilian Krah auf den EU-Wahlkampfauftakt in Donaueschingen. Ein Mitarbeiter von ihm steht unter dem Verdacht der Spionage für China. Quelle: Basler Zeitung
Den mutmaßlichen China-Spion will er kündigen, auch für ihn selbst hat die Affäre nun Konsequenzen: Maximilian Krah bleibt zwar Spitzenkandidat der AfD bei der Europawahl, soll aber in die zweite.. Quelle: Spiegel
Welche Konsequenzen zieht die AfD aus dem Skandal um den mutmaßlichen Chinaspion von Maximilian Krah? Der darf Spitzenkandidat bei der Europawahl bleiben, soll aber in die zweite Reihe rücken und.. Quelle: Spiegel
Es soll allerdings weder ein Wahlvideo noch Plakate mit ihm geben. Seinem Assistenten, dem Agententätigkeit für China vorgeworfen wird, habe er gekündigt. Quelle: sueddeutsche.de
Trotz des Spionageverdachts eines Mitarbeiters bleibt Maximilian Krah Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl. Beim Wahlkampfauftakt ist er aber nicht dabei. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Tagesspiegel
Der Spitzenkandidat sei nicht mehr tragbar, die AfD eine Gefahr für Deutschland: Klare Worte des CSU-Generalsekretärs Martin Huber, der davon ausgeht, dass die Partei ein strukturelles Problem hat... Quelle: n-tv.de
AfD-Politiker Krah wird seinen Mitarbeiter nach Spionagevorwürfen für China entlassen. Das teilt er in einem kurzen Pressestatement mit. Er selbst trage keinerlei Verantwortung und bleibe daher.. Quelle: n-tv.de
Die Spionageaffäre um AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah geht weiter: Gegen seinen festgenommenen Assistenten Jian G. erging nun Haftbefehl wegen »geheimdienstlicher Agententätigkeit« für China. Quelle: Spiegel
Die Spionage-Affäre um AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah geht weiter: Gegen seinen festgenommenen Assistenten Jian G. erging nun Haftbefehl wegen »geheimdienstlicher Agententätigkeit« für China. Quelle: Spiegel