Bodø in Norwegen, Tartu in Estland und Bad Ischl in Österreich sind die Kulturhauptstädte 2024. Ein Überblick über die Programme, an denen sich Künstler wie Ai Weiwei und Conchita Wurst.. Quelle: Deutsche Welle
Die Edelstahlkonstruktion von 2017, die an einen Käfig erinnert, zeigt in ihrer Mitte die Silhouetten von zwei Menschen, die sich gegenseitig umarmen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Es Kronleuchter mit gigantischen Ausmaßen - das ist das Ergebnis von drei Jahren intensiver Arbeit des chinesischen Künstlers Ai Weiwei. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
"Coronation" läuft jetzt im Wettbewerb des Human Rights Film Festival in Genf. Der Film zeigt, was im vergangnen Jahr in Wuhan während des totalen Lockdowns geschah. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der Künstler steht zu dem umstrittenen Tweet, der ihm eine Ausstellungs-Absage einbrachte und fordert eine uneingeschränkte Redefreiheit für Künstler. Quelle: sueddeutsche.de
Der chinesische Künstler hatte sich Berichten zufolge auf der Plattform X über den Einfluss der "jüdischen Community" geäußert. Der Beitrag wurde gelöscht. "Ich will kritisiert werden", sagt er.. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Nach einem Tweet zu Israel und dem Einfluss der "jüdischen Community" legt Ai Weiweis Londoner Galerie eine Ausstellung auf Eis. Dem Künstler ist derweil wichtiger, "Unkorrektes" äußern zu dürfen. Quelle: sueddeutsche.de
Der chinesische Künstler und Aktivist Ai Weiwei zeigt seine Ausstellung "Know Thyself" auf der Berlin Art Week. Im Fokus stehen Legosteine. Ist das noch Kunst? Quelle: Augsburger Allgemeine
Für seine aktuelle Ausstellung baute der chinesische Künstler bekannte Gemälde aus Lego nach. Ai Weiwei über seine Liebe zu Bausteinen, die Zukunft von Taiwan und Klimaproteste. Quelle: Tagesspiegel
Neben Neuentdeckungen sind Begegnungen mit Arbeiten international gefeierter Namen möglich. Mehr als 100 Museen, Galerien und Privatsammlungen sind dabei. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Er hat bekanntlich keine Berührungsängste - weder bei den Themen noch bei den Materialien für seine Kunstwerke. In Berlin zeigt Ai Weiwei demnächst wandfüllende Werke aus bunten Plastiksteinen. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost