Es gibt Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas. Doch was darüber nach außen dringt, ist beunruhigend. Quelle: Berliner Morgenpost
Seit 1000 Tagen ist Luis Frómeta Compte aus Dresden politischer Gefangener in dem Karibikstaat. Seine gesundheitliche Versorgung ist weiter mangelhaft, der Kampf um seine Freilassung dauert an. Quelle: Tagesspiegel
Der Gedanke, Angehörige und Freunde am Ende ihres Lebens zu begleiten, macht vielen Menschen Angst. In Potsdam gibt es Letzte-Hilfe-Kurse, um das zu ändern. Quelle: Tagesspiegel
Vor zweieinhalb Wochen starb die deutsche TV-Legende Fritz Wepper. Bei der Trauerfeier nahmen Angehörige und Freude Abschied von Wepper. Auch Barbara Engel kam zu dem Anlass nach München. Doch sie.. Quelle: Focus Online
Wird ein nahestehender Mensch pflegebedürftig, würden sich viele Menschen gerne selbst um ihn kümmern. Doch wie viel Geld kann man eigentlich für die Pflege eines Angehörigen erhalten? Quelle: Augsburger Allgemeine
Wer seinen Nächsten pflegt, muss mit finanziellen Einschränkungen rechnen. Doch es gibt Möglichkeiten, auch während dieser Zeit Geld zu erhalten. Quelle: Augsburger Allgemeine
Bericht offenbart drastische Lage. Stationäre und ambulante Kapazitäten am Limit, Angehörige stemmen Hauptlast. Wie die Politik reagiert. Quelle: abendblatt.de
Schrecklicher Fund am frühen Morgen: Eine Angehörige findet in Hamburg-Jenfeld einen 86 Jahre alten Mann tot auf dem Grundstück. Ersten Erkenntnissen zufolge ist der Mann in einem Pool ertrunken. Quelle: abendblatt.de
Ein halbes Jahr sind die aus Israel entführten Geiseln in der Gewalt der Hamas und anderer Terroristen im Gazastreifen. Angehörige richten einen verzweifelten Appell an Deutschland. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •abendblatt.de •ZEIT Online
Ein halbes Jahr sind die aus Israel entführten Geiseln in der Gewalt der Hamas und anderer Terroristen im Gazastreifen. Angehörige richten einen verzweifelten Appell an Deutschland. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
400 Menschen versammelten sich am Sonntag in Zehlendorf, um der Opfer des Terrorüberfalls zu gedenken und an das Schicksal der Geiseln zu erinnern. Angehörige schilderten ihr Leiden. Quelle: Tagesspiegel