Regierungschef Pere Aragones agiert im Windschatten des Getöses, das Carles Puigdemont von Belgien aus veranstaltet. Mit Erfolg. Quelle: Basler Zeitung
Kataloniens Regierungschef Pere Aragonès agiert im Windschatten des Getöses, das Carles Puigdemont von Belgien aus veranstaltet. Mit Erfolg. Quelle: sueddeutsche.de
Das spanische Oberste Gericht hat beschlossen, Untersuchungen gegen Carles Puigdemont einzuleiten, wegen Terrorismusdelikten im Zusammenhang mit dem Fall Democratic Tsunami. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die katalanisch-separatistische Partei von Carles Puigdemont hat sich am Dienstag mit der konservativ-nationalistischen Opposition zusammengetan, um den Text in seiner aktuellen Form zu verhindern. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Spaniens amtierender Ministerpräsident Pedro Sánchez hat sich die Unterstützung der katalanischen Separatistenpartei von Carles Puigdemont gesichert. Damit könnte der Weg für eine weitere Amtszeit.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
In Spanien hat der katalanische Separatistenführer Carles Puigdemont seine Zustimmung zur Amtseinführung des sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez an Bedingungen geknüpft.
Puigdemont.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der Anführer der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung, Carles Puigdemont, hat eine Zusammenarbeit mit dem amtierenden Ministerpräsidenten Pedro Sánchez und dessen sozialistischer Partei PSOE.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der frühere katalanische Regierungschef will zurück in die Region. Seine Anhänger nennen Carles Puigdemont immer noch «Präsident». Quelle: Basler Zeitung
Der spanische Separatist möchte werden, was er schon mal war: Kataloniens Präsident. Doch seine Kandidatur für die Regionalwahlen im Mai ist riskant - politisch und persönlich. Quelle: sueddeutsche.de
Der im Exil lebende katalanische Unabhängigkeitsführer Carles Puigdemont will bei einer Wahl antreten. Sein Ziel sei weiter die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien. Quelle: ZEIT Online
Seit 2017 lebt der katalanische Unabhängigkeitsbefürworter Puigdemont im Exil. Bei der nächsten Wahl will er dennoch wieder kandidieren. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Carles Puigdemont wollte Katalonien 2017 in die Unabhängigkeit führen – und stürzte Spanien damit in eine tiefe politische Krise. Nun will er bei den Regionalwahlen in seiner Heimat antreten. Quelle: Tagesspiegel
Der 2017 geflüchtete Separatistenführer Carles Puigdemont kommt zurück nach Spanien. Er will am 12. Mai als Spitzenkandidat bei den Parlamentswahlen in Katalonien antreten – auch wenn er dafür.. Quelle: Basler Zeitung
Nach langer Debatte hat Spaniens Parlament ein Amnestiegesetz verabschiedet. Damit könnte der katalanische Separatistenführer Carles Puigdemont aus dem Exil zurückkehren. Quelle: ZEIT Online
2017 strebte Katalonien die Abspaltung von Spanien an, der Aufruhr in der Region bewegte das ganze Land. Ex-Regionalpräsident Puigdemont lebt seit Jahren im Exil, jetzt könnte er in Abwesenheit wegen.. Quelle: Spiegel
Ausgerechnet die katalanischen Separatisten machen in Spanien den Weg für eine neue Regierung in Madrid frei. Carles Puigdemont triumphiert im Brüsseler Exil. Quelle: Augsburger Allgemeine
Spaniens Sozialisten paktieren mit der Partei von Carles Puigdemont, die Katalonien illegal abspalten wollte. Diese unterstützt Pedro Sánchez als Regierungschef - wenn es dafür eine Amnestie gibt. Quelle: sueddeutsche.de
Der Deal ist heikel – und stand lange auf der Kippe: Nun hat sich der katalanische Separatistenführer Carles Puigdemont entschlossen, Pedro Sánchez zum spanischen Ministerpräsidenten wählen. Die.. Quelle: Spiegel
Begleitet von Protesten verhandelt Spaniens amtierender Premier Pedro Sánchez mit Separatistenführer Carles Puigdemont. Kommt es zu einer Regierungsbildung in Spanien? Quelle: ZEIT Online
Ausgerechnet der katalanische Separatistenchef Carles Puigdemont wird zur Schlüsselfigur bei der Regierungsbildung. Eine Situation, die die spanische Gesellschaft polarisiert. Quelle: Augsburger Allgemeine
Spaniens Sozialisten brauchen für die Wiederwahl von Premier Pedro Sánchez den katalanischen Separatistenführer Carles Puigdemont. Doch der fordert einen hohen Preis. Quelle: ZEIT Online