Begleitet von Protesten verhandelt Spaniens amtierender Premier Pedro Sánchez mit Separatistenführer Carles Puigdemont. Kommt es zu einer Regierungsbildung in Spanien? Quelle: ZEIT Online
Ausgerechnet der katalanische Separatistenchef Carles Puigdemont wird zur Schlüsselfigur bei der Regierungsbildung. Eine Situation, die die spanische Gesellschaft polarisiert. Quelle: Augsburger Allgemeine
Spaniens Sozialisten brauchen für die Wiederwahl von Premier Pedro Sánchez den katalanischen Separatistenführer Carles Puigdemont. Doch der fordert einen hohen Preis. Quelle: ZEIT Online
Carles Puigdemont, der nach Belgien geflohene Anführer der katalanischen Separatisten, ist plötzlich ein gefragter Mann in Spanien. Denn die Stimmen seiner Partei sind entscheidend für die.. Quelle: sueddeutsche.de
Spaniens Arbeitsministerin Yolanda Díaz ist zu Carles Puigdemont ins Brüsseler Exil gereist. Es ging um eine mögliche Zusammenarbeit bei der Bildung der neuen Regierung. Quelle: ZEIT Online
Trotz Wahlniederlage will Spaniens sozialistischer Regierungschef Sanchez im Amt bleiben – und ist auf Unterstützung angewiesen. Seine Unterstützer führten nun ein wichtiges Gespräch in Brüssel. Quelle: Spiegel
Zur Regierungsbildung fehlt es im spanischen Parlament an einer Mehrheit. Kann die Separatistenpartei von Carles Puigdemont das ändern? Und: Kinokrise trotz Barbenheimer Quelle: ZEIT Online
Wer Spanien nach dem knappen Wahlergebnis regiert, wird ausgerechnet Katalanenführer Carles Puigdemont entscheiden – und zwar aus dem Exil in Belgien. Seinen Preis hat er bereits genannt. Quelle: Spiegel
Carles Puigdemont würde sich und seine Heimatregion am liebsten von Spanien lossagen. Und ausgerechnet dieser per Haftbefehl gesuchte Katalane hat es nun in der Hand, ob Premier Pedro Sánchez.. Quelle: sueddeutsche.de
Der Fall des früheren katalanischen Regionalpräsidenten beschäftigt erneut europäische Gerichte. Seine Klage gegen Aufhebung seiner Immunität als EU-Parlamentarier wird abgewiesen. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •sueddeutsche.de
Der frühere katalanische Regierungschef Carles Puigdemont erhält seine Immunität nicht zurück. Der Gerichtshof der Europäischen Union wies seine Klage ab – und gab damit dem EU-Parlament recht. Quelle: Spiegel
2017 ruft Carles Puigdemont die Unabhängigkeit Kataloniens aus und flieht ins Exil. Spanien wirft dem katalanischen Ex-Regierungschef Rebellion vor und dringt auf dessen Auslieferung. Nun hebt ein.. Quelle: n-tv.de
„Das EU-Parlament hat richtig entschieden“, so die Richter. Der Separatistenführer Carles Puigdemont erleidet einen juristischen Rückschlag gegen die Aufhebung seiner Immunität. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Vor fünf Jahren wird Puigdemont auf der Flucht vor Spaniens Justiz in Deutschland verhaftet. Bis heute kämpft er für Kataloniens Unabhängigkeit, auch wenn sie viel geändert hat. Quelle: Tagesspiegel
2017 scheiterte sein Versuch, Katalonien von Spanien abzuspalten. Seitdem musste der nach Belgien geflohene Separatistenführer eine lange Haft fürchten. Diese Bürde hat der Oberste Gerichtshof.. Quelle: Deutsche Welle