Mit einem Verzicht auf Vergeltung für die Angriffe würde die Regierung in Jerusalem dem Volk viel abverlangen. Aber sie erhielte das Momentum der neuen Solidarität. Quelle: Tagesspiegel
Bundesaußenministerin Bearbock und ihr britischer Amtskollege Cameron suchen In Jerusalem nach Lösungen, um nach dem iranischen Angriff auf Israel die Ausbreitung des Konflikts zu verhindern. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Nur wenige Christen und kaum Tourisen waren am Karfreitag beim Kreuzweg in der Via Dolorosa in der Heiligen Stadt Jerusalem. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Drei Palästinenser haben auf einer Autobahn im Westjordanland auf andere Menschen geschossen, als es zu einem Stau kam. Die Angreifer wurden von bewaffneten Zivilisten erschossen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
In Jerusalem haben Menschen für eine Freilassung der Hamas-Geiseln protestiert. Sie forderten auch den Rücktritt von Ministerpräsident Banjamin Netanjahu. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Pedro Sánchez und Alexander de Croo trafen den israelischen Staatspräsidenten Jitzchak Herzog in Jerusalem. Auch der neue britische Außenminister befindet sich auf einer Mission in Israel. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Schlägt Israel nach dem iranischen Angriff zurück? Hier sagt der Völkerrechtler Daniel-Erasmus Khan, warum die Regierung in Jerusalem bei einer militärischen Reaktion sogar zivile Opfer in Kauf.. Quelle: Spiegel
Nach dem iranischen Großangriff auf Israel behält sich die Regierung in Jerusalem eine harte Reaktion vor. Bei einem Telefonat mit Regierungschef Netanjahu drängt US-Präsident Biden aber auf.. Quelle: n-tv.de
Das arabische Nachbarland Israels fängt nahe der irakisch-syrischen Grenze mehrere Drohnen ab, die Jerusalem treffen sollten. Der Iran hatte Jordanien vor einer Einmischung in den Konflikt gewarnt. Quelle: Tagesspiegel
Mehr als 300 Drohnen und Raketen fliegen aus dem Iran, dem Libanon und Jemen Richtung Israel. Fast alle werden von der Flugabwehr abgefangen. Die Lage beruhigt sich zumindest vorläufig wieder. Israels.. Quelle: n-tv.de
Der Iran feuert Dutzende Drohnen und Raketen in Richtung Israel. Ziel dabei ist auch Jerusalem. Das Luftverteidigungssystem sei voll einsatzfähig und fange Bedrohungen ab, betont ein Armeesprecher... Quelle: n-tv.de
Wer in der Emoji-Suche eines iPhones »Jerusalem« eintippt, bekommt unter Umständen die palästinensische Flagge vorgeschlagen. Apple spricht von einem unabsichtlichen Fehler – der nur in manchen.. Quelle: Spiegel
Der Status der Stadt Jerusalem ist Teil des Nahost-Konflikts. Beide Seiten betrachten sie als ihre Hauptstadt. Wenn man den Namen auf der iPhone-Tastatur eintippt, scheint die Frage allerdings.. Quelle: n-tv.de
Die Regierungen in Jerusalem und Teheran drohen sich mit Angriffen. Eine Eskalation scheint unausweichlich. Könnte Israel gegen den Iran und dessen Verbündete bestehen? Quelle: ZEIT Online
In der «Jerusalem Post» ist ein Aufruf zur Vernichtung erschienen. Ist das ein Indiz für den wachsenden Einfluss einer Minderheit, die zum Äussersten bereit ist? Quelle: Basler Zeitung
In der "Jerusalem Post" ist ein Aufruf zur Vernichtung und Vertreibung der Gaza-Palästinenser erschienen. Ein Indiz für eine lauter werdende Minderheit, die zum Äußersten bereit ist? Quelle: sueddeutsche.de
In Jerusalem haben Zehntausende für ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln demonstriert. Laut Israels Generalstabschef ist ein Kriegsende nicht in Sicht. Die Nacht Quelle: ZEIT Online
"Es geht um Menschlichkeit": Tausende fordern die Freilassung der etwa 130 Geiseln in der Gewalt der Hamas. Israelischer Militärchef lässt keinen Zweifel daran, dass der Krieg noch lange weitergehen.. Quelle: sueddeutsche.de
Noch immer befinden sich israelische Geiseln in der Gewalt der Hamas. In Jerusalem haben Zehntausende an sie erinnert und gegen die Regierung protestiert. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Spiegel