Ihre Kunstaktionen spalten die Öffentlichkeit: Mit "Soko Chemnitz" und dem Aufruf zur Denunziation von Rechten erntete das Kollektiv massive Kritik Quelle: derStandard.at
Eine Künstlergruppe will mit einer Aktion im Netz Rechtsextreme identifiziert haben. Über die Rolle von Medien dabei sprechen wir im Podcast. Außerdem stellen wir die neue „Reporterfabrik“ vor. Quelle: Welt Online
Angeblich hat der Schweizer Aktionskünstler Philipp Ruch mit seinem Team über die Aktion „Soko Chemnitz“ tausende Daten von Rechtsextremen ermittelt. Aber stimmt das? Und was haben die Künstler.. Quelle: Welt Online
Das "Zentrum für Politische Schönheit" hat seine umstrittene Aktion gegen mutmaßliche Rechte beendet und als "Honigtopf" entlarvt. Demnach sollten diese mit dem Online-Pranger angelockt werden und.. Quelle: t-online.de
Lange wurde über Kunst nicht so gestritten, wie über die „Soko Chemnitz“. War die Aktion wirklich aufklärerisch oder doch nur Wichtigtuerei? mehr... Quelle: taz
Das Kollektiv Zentrum für Politische Schönheit wollte mit ihrer Aktion "Soko Chemnitz" die Teilnehmer rechter Aufmärsche identifizieren. Nun haben sie die Website abgeschaltet - und mitgeteilt, dass.. Quelle: sueddeutsche.de
Das "Zentrum für politische Schönheit" meint, es habe mit der Enttarnung von Rechten sein Ziel erreicht. Aber Radikalsein, auch in der Kunst, bedeutet in der Gegenwart, dem Hass zu widerstehen. Quelle: sueddeutsche.de
Über die umstrittene Webseite zur Kunstaktion „Soko-Chemnitz“ ist angeblich anhand der Suchanfragen ein riesiger Datensatz entstanden. Es sei das Relevanteste, was es an Daten in Sachen.. Quelle: Welt Online
Mit der Aktion "Soko Chemnitz" wollten Aktivisten die Teilnehmer rechter Aufmärsche identifizieren. Eine Falle, teilten sie nun mit. Die Szene habe sich selbst enttarnt. Quelle: ZEIT Online