Björn Höcke soll erneut eine SA-Parole verwendet haben. Deshalb erhebt nun die Staatsanwaltschaft Halle Anklage gegen den Thüringer AfD-Fraktionschef. Das Verfahren wird mit einem bereits.. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •abendblatt.de •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Der Thüringer AfD-Chef Höcke muss sich wegen eines SA-Spruchs vor Gericht verantworten. Das nationalsozialistische Motto hatte ihm bereits eine Anklage eingebracht. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Focus Online
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Thüringer AfD-Chef Björn Höcke, weil er eine Nazi-Parole verwendet haben soll. Gegen ihn laufen bereits mehrere Verfahren. Quelle: ZEIT Online
Der Thüringer CDU-Vorsitzende Mario Voigt hat sein geplantes Rededuell mit AfD-Chef Björn Höcke verteidigt. Man könne sich nicht mehr an der „AfD vorbeimogeln“, wenn man die Wähler ernst.. Quelle: Focus Online
Die SPD, Grüne und Linke haben scharfe Kritik an dem geplanten Rededuell zwischen der Thüringer AfD und CDU geübt. „Faschisten“ wie Höcke dürfe man keinesfalls „eine Bühne bieten“. Quelle: Focus Online
Der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Voigt will sich mit dem Thüringer AfD-Chef Höcke ausgerechnet an einem Gedenktag zum Fernsehduell treffen. Die Empörung ist groß. Quelle: Focus Online
Enthüllungen über ein Geheimtreffen, bei dem Rechte über "Remigration" gesprochen haben sollen, lösen eine bundesweite Protestwelle gegen die AfD aus. Doch die Partei lässt sich von der Idee nicht.. Quelle: n-tv.de
Der Thüringer AfD-Chef muss sich vor dem Landgericht Halle verantworten. Es geht um eine verbotene Losung der nationalsozialistischen SA. Quelle: Tagesspiegel
Der Thüringer AfD-Chef Höcke muss sich wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung vor Gericht verantworten. In einem anderen Verfahren erwartet ihn ebenfalls ein Termin beim Richter. Dabei geht es um die.. Quelle: n-tv.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
Landgericht statt Landtag: Der rechtsextreme Spitzenkandidat der Thüringer AfD muss sich in zwei Gerichtsverfahren verantworten. In Mühlhausen nun wegen eines Telegram-Posts von 2022. Quelle: Tagesspiegel