Seine “Dreckloch”-Bemerkungen über manche Länder, aus denen unliebsame Einwanderer kommen, bestreitet Donald Trump inzwischen.
Ein anwesender Senator bleibt aber dabei, dass das Wort in einer Besprechung, in der es um Einwanderung ging, genauso gefallen sei .
Im Ausland sorgt die Wortwahl des amerikanischen Präsidenten jedenfalls für Verärgerung.
So spricht Venezuelas Präsident Nicolás Maduro, Trump allerdings sowieso nicht herzlich zugeneigt, unter anderem von Rassismus und Faschismus.
Rassistisch und beleidigend nennt auch die Regierung von Haiti die Trump-Äußerungen, außerdem unwürdig eines Mannes in einem hohen Amt.
Man habe bei der amerikanischen Regierung protestiert, sagt der Präsident von El Salvador, Salvador Sánchez ´Cerén.
Darin habe man zum Beispiel daran erinnert, dass nach den Anschlägen von 2001 auch Salvadorianer das Verteidigungsministerium der USA, das Pentagon, wiederaufgebaut hätten.