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Ursula von der Leyen: "Jordanien muss stabil bleiben"

Quelle: Euronews German - Länge: 01:14s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Ursula von der Leyen: &amp;amp;quot;Jordanien muss stabil bleiben&amp;amp;quot;

Ursula von der Leyen zu Besuch in Jordanien.

Die deutsche Verteidigungsministerin brachte nicht nur zahlreiche Fahr- und Flugzeuge mit, sondern auch die Botschaft, dass Deutschland Jordanien im Kampf gegen den islamistischen Terror dauerhaft beistehen werde.

"Region wird lange nicht zur Ruhe kommen" Jordanien müsse stabil bleiben, das liege im Interesse Deutschlands, sagte sie.

"Jordanien ist hier in einer von Terror und Konflikten gebeutelten Region, einer schwierigen Region, eine Stimme des Ausgleichs und eine Stimme der Vernunft", sagte sie.

Und weiter: "Wir wissen, dass diese Region über lange Zeit nicht zur Ruhe kommen wird, umso wichtiger ist es, dass man verlässliche Beziehungen zueinander aufbaut." "Ertüchtigung" Jordaniens Jetzt wurden 56 Kleinbusse, 70 Laster und zwei Ausbildungsflugzeuge übergeben, das ganze als Teil der sogenannten "Ertüchtigungsinitiative".

Mit dieser Initiative sollen "vertrauenswürdige" Länder wie Jordanien in die Lage versetzt werden, selbst für ihre Sicherheit und Stabilität zu sorgen.

Jordanien ist als eines der stabilsten Länder im Nahen Osten Schwerpunktland.

2016 wurden bereits 50 Schützenpanzer an das Königreich geliefert.

Weitere Empfängerländer sind der Irak, Tunesien, Mali, Nigeria und Niger.

130 Millionen Euro für Amman 130 Millionen Euro fließen in diesem Jahr für Waffen, Ausrüstung und Infrastruktur aus Berlin nach Amman, genau so viel waren es auch vergangenes Jahr.

Daneben sagte von der Leyen, Jordanien habe auf vorbildliche Weise Millionen Flüchtlinge aufgenommen.

Mehr als eine Milliarde Euro an humanitärer Hilfe, wirtschaftlicher Zusammenarbeit und technischer Unterstützung im Kampf gegen den Terror seien bereits nach Jordanien geflossen.

Am Samstag hatte von der Leyen vor deutschen Soldaten in Jordanien gesagt, der Kampf gegen den IS gehe weiter.



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