Berlin (dpa) - Was wäre das wohl berühmteste deutsche Filmfestival, die Berlinale, ohne seine glänzenden Bären.
Um sich diese Frage nicht stellen zu müssen, werden die kleinen Trophäen in diesen Tagen gegossen.
Die Figuren aus Bronze werden danach per Ziselierung verschönert und versilbert oder vergoldet.
Das geschieht, wie schon seit Gründung der Berlinale im Jahr 1952, bei der Traditionsgießerei Noack.
Was den fertigen Bären aber noch fehlt, das sind die Namen der Preisträger.
O-TON Herman Noack, Inhaber der Gießerei Das Filmfestival läuft vom 7.
Bis 17.
Februar.
Es wird die letzte Berlinale von Direktor Dieter Kosslick sein.
O-TON Dieter Kosslick, Direktor der Berlinale Der wichtigste Preis, der Goldene Bär, ehrt den besten Film im Wettbewerb.
Silberne Bären gibt es für die Schauspieler, die Regie und das beste Drehbuch.