Bremerhaven, 03.07.19: Die «Polarstern» mit Heimathafen Bremerhaven zählt zu den leistungsfähigsten Forschungsschiffen der Welt.
Mit seinem Stahlrumpf kann es bis zu 1,5 Meter dickes Eis brechen.
Und auch Außentemperaturen von bis zu minus 50 Grad Celsius machen dem Schiff auch nichts aus.
Für ihre nächste Expedition, die den Namen Mosaic trägt, wird das Schiff diese Eigenschaften brauchen.
Da wird sich die «Polarstern» nämlich im Packeis der zentralen Arktis einfrieren lassen.
O-Ton Markus, Rex, Expeditionsleiter Und das soll sich nun ändern.
Etwa 100 internationale Wissenschaftler nehmen an der Expedition teil.
Sie erhoffen sich dadurch, mehr über dern Klimawandel zu erfahren.
O-Ton Markus, Rex, Expeditionsleiter Am 20.
September beginnt die Expedition.
Dann macht sich die «Polarstern» von Tromsø in Norwegen auf den Weg in die Arktis.