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Im selbstgebastelten Amphibien-Fahrzeug durch Alaska

Quelle: DPA - Länge: 01:29s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Im selbstgebastelten Amphibien-Fahrzeug durch Alaska

Berlin, 18.09.19: O-Ton Hansen Hoepner, Abenteurer: «Das Schlimmste das passieren kann, ist, dass wir sterben.» Paul und Hansen Hoepner, die beiden Hoepner-Zwillinge.

Das sind zwei Abenteurer auf einer besonderen Mission: Sechs Monate wollen sie quer durch Alaska reisen, 4000 Kilometer.

Und zwar so, wie es vor ihnen noch niemand gemacht hat.

O-Ton Paul Hoepner, Abenteurer: «Das ist Urmel, wie Urmel aus dem Eis.

Ein pedalbetriebenes Amphibien-Fahrzeug, das rollen, schwimmen, fahren kann.

Das ist unsere Innovation.» Ob das 200kg-Geschoss in Alaska überhaupt zugelassen ist, darüber haben sich die Hoepner-Zwillinge bislang noch keine Gedanken gemacht.

Klar ist: Auf Luxus müssen die beiden verzichten.

Denn Urmel dient nicht nur als Fortbewegungsmittel, sondern wird auch ihr Zuhause sein.

Angst vor der Herausforderung haben sie nicht.

O-Ton Paul Hoepner, Abenteurer: «Diese direkte Konfrontation mit dieser gnadenlosen Natur stelle ich mir als sehr ursprüngliches und auch sehr präsentes Erlebnis vor, das man wirklich so richtig aufsaugt.

Das ist halt anders wie wenn man in der Stadt unterwegs ist.» Seit drei Jahren schrauben die beiden Brüder schon an Urmel.

Nachdem der Starttermin mehrmals verschoben werden musste, soll es im August 2020 nun endlich losgehen.

Hund Norgerl muss allerdings Zuhause bleiben.



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