Berlin, 13.01.20: Als «Fest der Albernheit» und Flashmob ohne politische Botschaft ist der «No Pants Subway Ride» mittlerweile weltweit bekannt.
Ob in New York, in London oder in Prag.
Am Sonntag ließen auch in Berlin wieder rund 50 Teilnehmer die Hosen runter und nahmen an der Aktion teil.
Was 2002 in New York entstanden ist, um andere Zuggäste zum Lachen zu bringen, zelebrierten die Frauen und Männer beinnackig in den UBahn-Linien U5, U2 und der U8.
O-TÖNE Teilnehmer «Es ist mal eine Situation, wo man sich frei machen kann von gesellschaftlichen Zwängen.
Es fühl sich einfach schön an, wie Sommer.» - «Ein bisschen kalt, aber es ist ok, weil in der U-Bahn ist es wärmer.
Aber wenn wir rausgehen, ist es ein bisschen verrückt.» Wie hier sah es in rund 20 Städten weltweit aus: Der «No Pants Subway Ride» ist eben ein kleiner, unterirdischer Kult.