Madrid, 24.01.20: Das Sturmtief «Gloria» hat in Spanien mindestens 13 Menschen das Leben gekostet und mehrere Menschen werden noch vermisst.
Seit dem Wochenende tobte die Kaltfront mit heftigen Winden, riesigen Wellen, viel Regen und Schnee.
Vor allem der Osten und Nordosten des Landes waren betroffen.
Obwohl sich das Wetter in den meisten Landesteilen inzwischen beruhigte, war die Lage am Donnerstagnachmittag vor allem in Girona noch angespannt.
Dort wurden unzählige Straßen unter Wasser gesetzt, weil ein Fluss über die Ufer trat.
Zudem gab es große Probleme mit dem Trinkwasser.
Die Wassermassen zerstörten mehrere Brücken, außerdem waren die Straßen zeitweise gesperrt und für viele Schüler fiel der Unterricht aus.
Wie groß die Schäden insgesamt sind, ist noch unklar.