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Corona-Krise in Wilhemshaven: Soldaten helfen beim Einkauf

Quelle: DPA - Länge: 01:04s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Corona-Krise in Wilhemshaven: Soldaten helfen beim Einkauf

Wilhelmshaven, 24.03.20: Am größten deutschen Militärstandort im niedersächsischen Wilhelmshaven ist die Marine zu einem ungewöhnlichen Einsatz ausgerückt.

Auf Anforderung kaufen die Bundeswehr-Soldatinnen und -Soldaten für ältere Menschen ein und bringen ihnen die Einkäufe bis nach Hause.

Gerade ältere Menschen sind durch das neuartige Coronavirus besonders gefährdet.

O-Ton Tilmann von der Lühe, Fregattenkapitän «Und hier kommen wir als Marine ins Spiel.

Wir möchten verhindern, dass sich diese Risikogruppe einem unnötigen Risiko aussetzt, beispielsweise in dem sie nach draußen geht, um Einkäufe zu machen.

Das machen wir jetzt für diese Risikogruppe.» Wer Bedarf hat, kann sich seit Montag an eine Hotline der Stadt wenden.

Der Marinestützpunkt Wilhelmshaven zählt etwa 4500 Soldatinnen und Soldaten sowie Zivilangestellte.

Alle Infrastruktureinrichtungen eingerechnet, beschäftigt die Bundeswehr 9500 Menschen in der Stadt und ist damit der größte Arbeitgeber.



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