Die BMW Group nutzt bei der Entwicklung von Fahrzeugkonzepten und Prototypen eine neue Augmented Reality-Anwendung (AR) und beschleunigt so die Gestaltung einzelner Fahrzeugbereiche bis hin zu komplexen Produktionsschritten um bis zu zwölf Monate.
Mithilfe einer AR-Brille werden dabei reale Geometrien, beispielsweise einer Karosserie, mit maßstabsgetreuen, holographischen 3D-Modellen überlagert.
So können verschiedene Konzeptvarianten für ein zukünftiges Serienfahrzeugs und die dazugehörigen Montageprozesse in kurzer Zeit flexibel und kostengünstig beurteilt werden.