Auch Wiens Bürgermeister findet kaum Worte für die Terrortat in dieser Woche in Wien.
In einem Pressestatement spricht er über die extrem schwierige Zeit Wiens im Zusammenhang mit Corona und nun dem Terroranschlag.
Nach dem Terroranschlag in der Wiener Innenstadt seien 24 Menschen in Wiener Krankenhäusern behandelt worden, berichtete Ludwig.
13 davon seien noch in Spitals-Behandlung, darunter drei, die sich noch in kritischem Zustand befänden.
Zehn Personen konnten bereits entlassen werden, eine Person erlag im Spital ihren Verletzungen.
Den Angehörigen, Familien und Freunden jener Menschen, die bei dem Attentat ums Leben gekommen sind, drückte er sein Mitgefühl aus.
Eine Kellnerin, die ihrem Beruf nachging, und drei Menschen, die ihre Freizeit in der Wiener Innenstadt verbringen wollten, seien bei dem Anschlag getötet worden, sagte Ludwig.
Insgesamt seien gestern 50 Rettungseinheiten der Berufsrettung im Einsatz gestanden, 15 weitere seien als Reserve bereit gestanden.
Dazu waren noch 150 NotärztInnen und SanitäterInnen im Dienst.