Haferbrei zum Frühstück: Diese 5 Porridge-Fehler machen dick

Er ist schnell zubereitet, hält lange satt und liefert uns wichtige Nährstoffe, die wir am Morgen brauchen, um fit und energiereich in den Tag zu starten: Der Haferbrei, auch bekannt als „Porridge“.

Damit er leicht verdaulich und magenschonend gegessen werden kann, sollte man diese drei Fehler bei der Zubereitung vermeiden: 1.

Supermarkt-Falle Fertig-Porridge Porridge als Fertig-Produkt spart Zeit?

Nicht immer – vor allem spart man laut der Website von „Women’s Health“ auch oft keine Kalorien damit.

Denn einige, nicht alle, Produkte enthalten unerwünschte Zusätze, wie etwa Extra-Zucker.

Beim Kauf sollte man also immer auf die Zutatenliste schauen.

Bei Sorten mit „Geschmack“ verwenden Hersteller gerne unnötige, künstliche Aromen.

Ein Tipp: Pimpe dein Porridge lieber mit natürlichen Aromen aus frischem Obst oder Nüssen.

2.

Trockenobst hat oftmals mehr Zucker als normales Obst Vorsicht vor Trockenfrüchten!

Denn Trockenobst kann laut diabetes-ratgeber.net, einer Partner-Website der „Apotheken-Umschau“, eine wahre Kalorienbombe mit jeder Menge Zucker sein.

Rosinen, getrocknete Feigen oder Pflaumen liefern viel Zucker in konzentrierter Form, da sie kaum Wasser enthalten.

Deshalb können Trockenfrüchte den Blutzucker stärker ansteigen lassen.

Besser sollte man also zu normalem Obst greifen.

3.

Vorsicht vor zu großen Portionen So gesund die Mahlzeit auch ist, nimmt man mehr als 50 Gramm der empfohlenen Menge an Haferflocken, kann eine Portion in Kombi mit (Pflanzen-)Milch, Toppings und Süßungsmitteln laut fitforfun.de schnell mal die 500-Kalorien-Marke knacken.

Immerhin warten 100 Gramm Haferflocken mit 370 Kalorien auf.

Ein Tipp: Wenn du Kalorien sparen möchtest, verwende doch mal statt Kuhmilch ungesüßte Mandelmilch.