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Impfstoff im Überfluss: Altötting macht Bürgern aus ganz Bayern Angebot

Quelle: Wochit Spanish - Länge: 01:11s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Impfstoff im Überfluss: Altötting macht Bürgern aus ganz Bayern Angebot

Impfpriorisierung adé.

Schon im Juni könnten sich alle Menschen um einen Termin für die Impfung gegen das Coronavirus bemühen.

Das erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel Ende April.

Wie aus einer Umfrage des RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) hervorgeht, richten sich 15 Bundesländer bereits auf den zu erwartenden riesigen Andrang an Impfwilligen vor.

Brandenburg soll sich auch nach mehreren Anfragen nicht zurückgemeldet haben.

• Thüringen eröffnet im Juni ein weiteres überregionales Impfzentrum mit vier Impfstrecken, um noch mehr Impfungen vornehmen zu können.

• Schleswig-Holstein möchte zunehmend Ärzte in die Impfkampagne einbeziehen.

• Baden-Württemberg, das Saarland, Hessen und Sachsen setzen auf Impfzentren und damit verbunden auf die mobilen Impfteams sowie die Hausarztpraxen.

Zusätzlich möchten sie, sobald die Impfpriosierung wegfällt, die Betriebsärzte mit einbinden.

• Sachsen-Anhalt plant auch zukünftig mit dem Einsatz von Impfzentren.

• Ähnliches gilt für Mecklenburg-Vorpommern: Das Bundesland setzt weiterhin auf Impfzentren, mobile Impfteams und Impfungen beim Hausarzt.

• Hamburg möchte zusätzlich in Krankenhäusern impfen lassen – und schließt weitere Impforte nicht aus.

• Berlins Impfkampagne stützt sich auf die Corona-Impfzentren, mobilen Impfteams sowie das Impfen in den Kliniken und in den Arztpraxen.

• Zu den Hausärzten kommen auch in Nordrhein-Westfalen Impfungen durch mobile Teams und in Krankenhäusern hinzu.

• Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kündigte kürzlich an, mobile Impfteams in Supermärkte zu schicken.

• Niedersachsen plant weiterhin mit dem Einsatz der Hausärzte und Impfzentren.

Zudem werden derzeit „Modellversuche für Impfungen in ausgesuchten Betrieben“ vorbereitet, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums mit.

• In Rheinland-Pfalz und Bremen werden gerade verschiedene Optionen für die Impfkampagne ab Juni diskutiert.

Bremen plant beispielsweise eine Impfoffensive in sozialen Brennpunkten.



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