Der Sommer bleibt in Deutschland unbeständig.
Wie der „Deutsche Wetterdienst“ meldet, regnet es im Osten und Südosten am Mittwochvormittag, den 7.
Juli.
Nachmittags bessert sich das Wetter.
In den anderen Gebieten ist es überwiegend trocken.
Am kühlsten wird der Tag mit 20 Grad in der Eifel, über die mit 27 Grad höchsten Temperaturen können sich die Menschen in Südostbayern freuen.
Am Donnerstag regnet es vom Südwesten bis zur Mitte Deutschlands lange und zum Teil kräftig, am Nachmittag wird es auch im Nordosten nass.
Im Westen und Nordwesten zeigt sich das Wetter freundlicher, doch auch hier sind Schauer und Gewitter möglich.
Und: Auch Tornados oder sogenannte „Superzellen“ sind am Donnerstag möglich.
Superzellen bringen Wolkenbrüche, große Hagelkörner und extreme Fallböen mit sich.
Charakteristisch für eine Superzelle ist ein rotierender Wirbel im Innern der Wolke.
„Gerade bei Superzellen sind Tornados immer möglich und bei der Lage heute sind sie auch nicht auszuschließen.
Aber es gibt Situationen, in denen die Gefahr größer ist, so zum Beispiel eventuell am Donnerstag.
Die Unwetterlage bleibt aber auch danach angespannt“, erklärt wetter.com-Meteorologe Paul Heger.
Gute Nachrichten gibt es aber für den Norden Deutschlands: Dort bleibt es überwiegend trocken.
Die Höchstwerte liegen zwischen 20 Grad im westlichen Gebirge bis 28 Grad im Osten und Südosten.