Die weltweite Krise des Konzerns trifft nicht nur Mitarbeiter, sondern auch den Schweizer Kaffeemaschinenfirma Thermoplan, der sowieso schon unter den hohen US-Zöllen leidet. Quelle: Basler Zeitung
57 Standorte betreibt die Kaffeekette Starbucks in der Schweiz. Nun aber will sich der CEO auf die rentableren Filialen konzentrieren. Quelle: Basler Zeitung
Die Mitarbeitenden protestieren gegen die unfairen Arbeitspraktiken des US-Kaffeegiganten. Starbucks will verhindern, dass sich die Baristi gewerkschaftlich organisieren. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Beschäftigten von Amazon, Starbucks, Apple oder Google entscheiden sich in erstaunlichem Tempo für die Gründung von Gewerkschaften - und das mit überraschendem Erfolg und obwohl die Unternehmen.. Quelle: DW (Deutsch) -
Hintergrund sei der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die US-Kette kündigte an, alle 130 Fillialen zu schließen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
39 Prozent Zoll sind ein Albtraum für die Schweizer Industrie. Besuch bei Thermoplan am Vierwaldstättersee, wo noch die Automaten für Starbucks gebaut werden. Quelle: sueddeutsche.de
Wie sich Starbucks trotz der wirtschaftlichen Lage halten will, hat der Chef nun verraten. Sie setzen auf Qualität und Kundenbindung. Quelle: Focus Online
Starbucks erließ neue Vorschriften, was Beschäftigte unter den grünen Schürzen tragen dürfen. Laut einem Bericht klagen mehrere Mitarbeiter nun gegen das Unternehmen, weil es sich weigerte, die.. Quelle: Spiegel
Mit Kampfpreisen und viel Kapital drängt LAP auf den Markt. Was steckt hinter dem beliebten Billig-Starbucks, der so rasant wächst? Quelle: Berliner Morgenpost
In Südkorea nutzen einige Gäste Starbucks-Filialen so intensiv als Arbeitsplatz, dass sie sogar Monitore und Drucker mitbringen. Jetzt zieht die Kette klare Grenzen. Quelle: CHIP Online
Einige Starbucks-Kunden haben Filialen in Südkorea als eigenes Homeoffice benutzt und besetzten dort die Plätze. Jetzt wehren sich Verantwortliche dagegen. Quelle: Focus Online
Die US-Kaffeehauskette möchte wieder sein, was sie mal war: ein einladendes Lokal mit Angestellten, die nette Botschaften auf die Becher schreiben. Doch geht das, ohne die Preise zu erhöhen? Quelle: Basler Zeitung
Starbucks will wieder werden, was es mal war: eine gemütliche Kaffeehauskette mit Angestellten, die nette Botschaften auf die Becher schreiben. Die Frage ist: Geht das, ohne die Preise zu erhöhen? Quelle: sueddeutsche.de
In nur zwei Jahren hat LAP Coffee 13 Filialen in der ganzen Stadt eröffnet. Darum ist das Unternehmen vor allem bei jungen Leuten beliebt. Quelle: Berliner Morgenpost
Initiativen wie „The People’s Union USA“ setzen US-Firmen wegen beendeter Vielfaltsprogramme zunehmend unter Druck: Das Potenzial ihrer Boykottaufrufe ist enorm, wie erste Beispiele andeuten. Quelle: Tagesspiegel