Viele US-Konzerne versuchen inzwischen, ihre Risiken in China zu minimieren. Sie klagen immer häufiger über Bürokratie und Vetternwirtschaft und spüren den steigenden Druck der lokalen Konkurrenz. Quelle: Deutsche Welle
Wussten Sie, dass Sie selbst in einem gewöhnlichen Café der Börse ganz nah sein können – und dafür noch nicht einmal zu Ketten wie Starbucks gehen müssen? Achten Sie beim nächsten Besuch doch.. Quelle: FT Deutschland
Die Mitarbeitenden protestieren gegen die unfairen Arbeitspraktiken des US-Kaffeegiganten. Starbucks will verhindern, dass sich die Baristi gewerkschaftlich organisieren. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Beschäftigten von Amazon, Starbucks, Apple oder Google entscheiden sich in erstaunlichem Tempo für die Gründung von Gewerkschaften - und das mit überraschendem Erfolg und obwohl die Unternehmen.. Quelle: DW (Deutsch) -
Hintergrund sei der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die US-Kette kündigte an, alle 130 Fillialen zu schließen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Nur in den USA hat Starbucks mehr Filialen als in China, doch das Geschäft in dem Land schwächelt. Nun verkauft die US-Kaffeekette 60 Prozent an eine chinesische Investmentfirma. Quelle: Spiegel
Mit dem Versprechen vom »ethisch einwandfreien Kaffee« macht Starbucks ein Milliardengeschäft. Nun verklagen brasilianische Arbeiter den Konzern. Der SPIEGEL hat die Vorwürfe vor Ort geprüft. Quelle: Spiegel
Acht brasilianische Plantagenarbeiter verklagen den US-Konzern. Ihr Vorwurf: Sklaverei und Menschenhandel. Der Fall könnte die Kaffeeindustrie verändern. Quelle: Spiegel
An der US-Börse Nasdaq wird die Tee-Kette Chagee bereits mit mehr als drei Milliarden US-Dollar bewertet. Das Phänomen erinnert an den Labubu-Hype. Quelle: sueddeutsche.de
Die weltweite Krise des Konzerns trifft nicht nur Mitarbeiter, sondern auch den Schweizer Kaffeemaschinenfirma Thermoplan, der sowieso schon unter den hohen US-Zöllen leidet. Quelle: Basler Zeitung
57 Standorte betreibt die Kaffeekette Starbucks in der Schweiz. Nun aber will sich der CEO auf die rentableren Filialen konzentrieren. Quelle: Basler Zeitung