Die Aktie von Nvidia war am Mittwoch auf einen Rekordwert gestiegen. Das nutzt die Führung des Chipkonzerns, um sich massiv von Anteilen zu trennen, zeigen Daten der Börsenaufsicht. Quelle: Handelsblatt
Der Halbleiterkonzern und das Forschungszentrum wollen gemeinsam Stromsparchips aus Siliziumkarbid zuverlässiger machen. Eine deutsche Schlüsselbranche könnte profitieren. Quelle: Handelsblatt
Vom Ölparadies zum Tech-Mecca: Der Wüstenstaat will bei der Forschung zu Künstlicher Intelligenz internationale Maßstäbe setzen. Dabei soll der deutsche KI-Pionier Jürgen Schmidhuber helfen. Quelle: Handelsblatt
Eine neue Betrugsmasche trifft Influencer, bei einer Start-up-Hoffnung herrscht plötzlich eine Schlammschlacht, und die Bundeswehr will ferngesteuerte Kakerlaken testen. Die KI-News der Woche. Quelle: Handelsblatt
Aus Sicht von Datenschützern kann DeepSeek nicht überzeugend nachweisen, dass Daten deutscher Nutzer in China ausreichend geschützt sind. Apple und Google müssen den Sachverhalt nun prüfen. Quelle: Handelsblatt
Die EU-Kommission will es US-Tech-Konzernen in der EU plötzlich leichter machen. Das trifft auf heftige Kritik aus der europäischen Digitalbranche – sie sprechen von einer „letzten Chance“. Quelle: Handelsblatt
Auf der Aktionärsversammlung verrät Softbank-Gründer Masayoshi Son sein Lebensziel: Er will die Epoche der Künstlichen Superintelligenz dominieren. Dabei geht er erneut eine riskante Wette ein. Quelle: Handelsblatt
Betrüger nutzen aktuell ein gefälschtes Gewinnspiel auf WhatsApp, um an Daten und in Folge auch Geld ihrer Opfer zu kommen. Nutzer sollten auf keinen Fall teilnehmen. Quelle: Focus Online
Der frühere Care.com-Chef Tim Allen übernimmt die Spitze beim Berliner Duolingo-Konkurrenten. Der Babbel-Gründer Witte zieht sich bereits zum zweiten Mal zurück. Quelle: Handelsblatt
Industrie 4.0 ist längst Realität – doch viele Unternehmen stecken noch in Version 2.5. Statt Digitalisierung strategisch zu denken, wird oft nur an einzelnen Stellschrauben gedreht. KI, Robotik.. Quelle: CNET.de
Unbefugte erhalten aus der Ferne Zugriff auf die Geräteeinstellungen. Brother kann den Fehler bei älteren Druckern nicht vollständig beheben. Quelle: CNET.de